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In vielen Religionen wird gesagt, dass Gott liebe ist. Aber warum reden wir nicht nur über Gottes liebe?

Wir reden nicht nur über die Liebe Gottes, weil wir desziplin brauchen!

,,Es kam aber Furcht über alle Seelen, und viele Wunder und Zeichen geschahen durch die Apostel. Alle Gläubigen waren aber beisammen und hatten alle Dinge gemeinsam; sie verkauften die Güter und Besitztümer und verteilten sie unter alle, je nachdem einer bedürftig war. Und jeden Tag waren sie beständig und einmütig im Tempel und brachen das Brot in den Häusern, nahmen die Speise mit Frohlocken und in Einfalt des Herzens; sie lobten Gott und waren angesehen bei dem ganzen Volk. Der Herr aber tat täglich die zur Gemeinde hinzu, die gerettet wurden.“

Apostelgeschichte 2,43-47

Damals haben alle Menschen an Gott geglaubt. Manche an den lebendigen Gott und manche an andere wie zum Beispiel an den Gott der Sonne und viele andere. Sie haben diese verschiedene Götter angebetet, doch es geschahen keine Wunder.Als wahre Wunder anfingen zu geschehen bakamen die Menschen Angst. Sie hatten Angst den lebendigen Gott zu beleidigen und den Kontakt mit ihm zu verlieren, denn er war der einzige Gott der Wunder tat.

Lasst uns über den Zehntel sprechen. Unser Zehntel ist ein Schritt des Glaubens. Unsere Pastoren und Leiter brauchen unser Geld nicht. Gott will durch den Zehntel unser Herz prüfen. Viele denken, dass wen sie den Zehntel abgeben kein Geld mehr für das Leben haben werden. Doch wenn wir Gott vertrauen, wird er uns segnen.

,,So hatten nun die Gemeinden Frieden in ganz Judäa und Galiläa und Samaria und wurden auferbaut und wandelten in der Furcht des Herrn und wuchsen durch den Beistand des Heiligen Geistes.“

Apostelgeschichte 9,31

Wie wir an dieser Bibelstelle sehen können lebten die Menschen in Frieden, obwohl sie die Furcht Gottes hatten. Wenn ihr euch vor etwas furchtet, könnt ihr dann in Ruhe schlafen und in Frieden leben? Ich glaube nicht. Diese Menschen lebten in Frieden, weil sie Gott zu 100% vertrauten.

 ,,Ein Mann aber mit Namen Ananias verkaufte ein Grundstück zusammen mit seiner Frau Saphira, und schaffte etwas von dem Erlös für sich beiseite mit Wissen seiner Frau; und er brachte einen Teil davon und legte ihn den Aposteln zu Füßen.“

Apostelgeschichte 5,1-2

Alles was wir besitzen gehört gehört auch uns. Der Herr gab uns die Macht es so zu benutzen, wie wir es wollen.
Sehr oft lassen wir ein Teil für uns übrig wenn wir zu Gott kommen. Ich rede jetzt nicht von Finanzen, sondern von uns und von unseren taten. Wir sind oft auf der Arbeit eine komplett andere Person als in der Gemeinde oder zu Hause.
Wenn wir uns selber um unsere Probleme kümmern geht der Herr weg . Wenn der Herr geht verlieren wir nicht nur unser physisches Leben, sondern auch unser geistliches.

,,wie geschrieben steht: »Es ist keiner gerecht, auch nicht einer;es ist keiner, der verständig ist, der nach Gott fragt.Sie sind alle abgewichen, sie taugen alle zusammen nichts; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer!Ihre Kehle ist ein offenes Grab, mit ihren Zungen betrügen sie; Otterngift ist unter ihren Lippen ihr Mund ist voll Fluchen und Bitterkeit, ihre Füße eilen, um Blut zu vergießen;Verwüstung und Elend bezeichnen ihre Bahn,und den Weg des Friedens kennen sie nicht. Es ist keine Gottesfurcht vor ihren Augen.«“

Römer 3,10-18

Wenn wir in unserem Leben diese Dinge sehen, dann haben wir keine Furcht Gottes. Wenn ich nicht zu 100% mit Gott lebe oder nicht seine  Gebote befolge, dann habe ich keine Furcht Gottes.

Wegen Kleinigkeiten lassen wir zu, dass wir unsere Errettung verlieren. Wir müssen verstehen, dass wir Gott mit unseren Wörtern verletzen können und unsere Errettung verlieren können.Der Herr wird kein Auge zu drücken, denn er ist gerecht. Der einzige der uns aufhält etwas schlechtes zu tun ist der Heilige Geist. Die Menschen haben aber schon die Frechheit dem Heiligen Geist zu sagen, dass er gehen soll.

,,Mein Sohn, wenn du meine Worte annimmstund meine Gebote bei dir bewahrst,sodass du der Weisheit dein Ohr
leihstund dein Herz der Einsicht zuwendest; wenn du um Verständnis betestund um Einsicht flehst,wenn du sie suchst wie Silber und nach ihr forschst wie nach Schätzen,dann wirst du die Furcht des HERRN verstehen und die ErkenntnisGottes erlangen.“

Sprüche 2,1-5

Wir müssen die Bibel lesen, damit wir die Furcht Gottes verstehen können und wir diese Furcht behalten können. Wenn wir die Furcht Gottes verlieren, verlieren wir unser geistliches Leben. Unser Leben auf dieser Erde ist nicht einfach nur da, damit wir es leben, sondern, damit wir hier auf der Erde Frucht bringen

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Ehre wird heutzutage nicht mehr gelehrt. Man hört in den Nachrichten nur noch von „Ehrenmord“. Die heutige Jugend kann sich unter dem Wort „Ehre“ nur noch wenig vorstellen.

Gott möchte von uns, dass wir „Kinder der Ehre“ sind.

Was bedeutet Ehre? – Ehre bedeutet in Wahrheit zu gehen.

Viele Menschen geben Versprechen ab, die sie nachher vergessen. Wenn man diese Menschen daran erinnert, dann berührt es sie gar nicht, dass sie es vergessen haben. Das ist das Verhalten eines ehrlosen Menschen.

Gott erwartet, dass wir Menschen des Wortes sind, also unser Wort halten. Continue reading „Ehre zu Gott“ vom 20.08.17 mit Anastasia Ikkert

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Ferien sind gut, aber auch während den Ferien sollte man nicht schlafen und einfach nur chillen – sondern man sollte den Geist ernähren. Das ist unsere Aufgabe.

Unsere Unwirkung führt zur Depression! Ein Mensch der keinen Sinn in seinem Leben sieht – kann seine Depression nicht zurückhalten. Darüber reden wir heute.

Antidepressive Tabletten führen zu der Unwirkung – was die Depression noch weiter vorantreibt.

Als er aber noch zögerte, ergriffen die Männer ihn und seine Frau und seine beiden Töchter bei der Hand, weil der Herr ihn verschonen wollte; und sie führten ihn hinaus und ließen ihn draußen vor der Stadt.“ 1. Mose‬ ‭19:16‭

Continue reading „Wirken und Nichtwirken“ vom 16.07.17 mit Daniel Ikkert

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Das ist ein interessantes Thema auf welches viele Menschen verschieden reagieren.

Viele Menschen wollen mit dem ganzen Haus Gott dienen und tuen auch was dafür, auch wenn ihre Familie noch nicht in die Gemeinde geht. Andere wieder rum wollen gar nicht mit ihrer Familie Gott dienen. Manche wollen ,dass ihre Kinder vom ganzen Herzen Gott dienen und manche finden es einfacher, wenn ihre Kinder den Gottesdienst absitzen und wieder nach Hause gehen.   Für jeden Menschen ist es ein eigenes, persönliches Thema.
„So schloss Josua an jenem Tag einen Bund für das Volk und gab dem Volk Gesetz und Recht in Sichem. Josua schrieb alle diese Worte in das Buch des Gesetzes Gottes und er nahm einen großen Stein und stellte ihn in Sichem unter der Eiche auf, die im Heiligtum des Herrn steht. Dabei sagte er zu dem ganzen Volk: Seht her, dieser Stein wird ein Zeuge sein gegen uns; denn er hat alle Worte des Herrn gehört, die er zu uns gesprochen hat. Er soll ein Zeuge sein gegen euch, damit ihr euren Gott nicht verleugnet.Dann entließ Josua das Volk, einen jeden in seinen Erbbesitz.“

Josua 24.25

Was heißt es dem Herrn zu dienen?

Continue reading „Ich und mein Haus werden dem Herrn dienen“ mit Anastasia Ikkert vom 02.07.2017

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