„Gibt es nur den einen Weg?“ vom 10.09.17 mit Daniel Ikkert

Posted on September 11, 2017

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„Gibt es nur den einen Weg?“ vom 10.09.17 mit Daniel Ikkert

Unser aller Ziel ist, in den Himmel zu kommen. Jedoch hat jede Religion einen anderen Weg dort hin.

Führen nun alle Wege in den Himmel? Oder gibt es nur einen Weg?

Im alten Testament gibt es 613 Gebote. Kann ein Mensch all diese Gebote erfüllen?

Nach dem alten Testament hatte der Mensch keine Möglichkeit zu Gott zu kommen, denn seit Adam werden Menschen als Sünder geboren.

„Jesus aber ging an den Ölberg. Und am Morgen früh stellte er sich wieder im Tempel ein, und alles Volk kam zu ihm, und er setzte sich und lehrte sie. Da brachten die Schriftgelehrten und Pharisäer ein Weib zu ihm, die beim Ehebruch ergriffen worden war, stellten sie in die Mitte und sprachen zu ihm: Meister, dieses Weib ist auf der Tat beim Ehebruch ergriffen worden. Im Gesetz aber hat uns Mose geboten, solche zu steinigen. Was sagst nun du?“

Johannes 8:1-5 SCH51

Jesus sprach damals häufig von der Liebe Gottes zu uns und davon, dass wir errettet werden. 

Die Pharisäer wollten Jesus mit dieser Situation eine Falle stellen. Nach dem Alten Testament hätte diese Frau gesteinigt werden müssen. Wenn Jesus ihr vergeben würde, hätte er das Gesetz gebrochen.

„Das sagten sie aber, um ihn zu versuchen, damit sie ihn anklagen könnten. Jesus aber bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde. Als sie nun dabei verharrten, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie! Und er bückte sich wiederum nieder und schrieb auf die Erde. Als sie aber das hörten, gingen sie von ihrem Gewissen gestraft einer nach dem andern hinaus, die Ältesten zuerst; Jesus aber ward allein gelassen, mit dem Weib, das in der Mitte stand.“

Johannes 8:6-9 SCH51

Jesus „drehte den Spieß um“. Keiner der Pharisäer konnte nun einen Stein werfen, da sie alle selbst Sünder waren.

Die Bibel spricht davon, dass es keinen einzigen gerechten Menschen gibt. Erst, wenn man Jesus alle seine Sünden gibt, wird man frei davon. 

Sobald man dann aber wieder anfängt zu sündigen, verliert man die Gerechtigkeit mit der Zeit. Wenn man nicht sündigt, ist der Herr immer mit einem. Sobald man sündigt, geht man nicht mehr den Weg, der in den Himmel führt.

„Da richtete sich Jesus auf und sprach zu ihr: Weib, wo sind deine Ankläger? Hat dich niemand verdammt? Sie sprach: Herr, niemand! Jesus sprach zu ihr: So verurteile ich dich auch nicht. Gehe hin und sündige hinfort nicht mehr!“

Johannes 8:10-11 SCH51

Unser Leben ist nicht anders als das der Frau. Wir sündigen und wählen den Weg, den wir für richtig halten.

Jesus verurteilt uns aber nicht wegen unserer Sünden. Er liebt uns so wie wir sind. Aber er will, dass wir seinen Weg gehen.

„Euer Herz erschrecke nicht! Vertrauet auf Gott und vertrauet auf mich! In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen; wo nicht, so hätte ich es euch gesagt. Ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten. Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, auf daß auch ihr seid, wo ich bin. Wohin ich aber gehe, wisset ihr, und ihr kennet den Weg. Thomas spricht zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst, und wie können wir den Weg wissen? Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch mich!

Johannes 14:1-6 SCH51

Es gibt keinen anderen Weg, durch den wir gerettet werden können. Nur durch Jesus kommen wir in den Himmel.

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