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„Und Gott sprach: Laßt uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.“

1 Mose 1:26

Wir sind nach Gottes Ebenbild geschaffen worden. Alles was er wusste hat er in uns gelegt, doch nach dem Sündenfall wurde all das zerstört.

Wenn wir in die Gemeinde kommen und uns bekehren verändert Gott uns und unseren Charakter so, dass wir ihm wieder ähnlich sind. 

Um Gott ähnlicher zu werden müssen wir es wollen.

Gott wird sich nicht einmischen und uns einfach verändern ohne, dass wir ihn darum bitten, denn er ist ehrlich und gerecht.

Wenn wir Gott durch unser Leben vorstellen, müssen wir ihn so vorstellen, wie er wirklich ist. Wir müssen Gott ähnlich sein und es darf nicht so sein, dass Menschen sich wundern, dass wir gläubig bist. Continue reading „Der Charakter Christi“ vom 15.07.2018 mit Anastasia Ikkert

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[Einschub] Jeder hat ein eigenes Verständnis vom Urlaub, aber wichtig ist zu verstehen – wir machen kein Urlaub von unserer Geistlichkeit und christlichen Leben! Urlaub dient erst recht dazu, um stärker zu wachsen, Offenbarungen zu bekommen, Gemeinschaft zu genießen und an eigenem Charakter zu arbeiten. 

Achte darauf, dass du im Urlaub nur noch stärker wirst und neue Offenbarungen bekommst! [Einschub]

Es ist interessant: Unser Leben fängt schon mit einer Krise an und zwar durch die Geburt. Die Mama trägt 9 Monate lang ihr Baby. Das ist schon eine Qual genug. Nur dann kommt auch noch die Entbindung. Das ist definitiv eine Krise, aber was  ist das Resultat?! – ein neues Leben!  Continue reading „Durch das Leben über alle Krisen“ Sonntagspredigt am 01.07.2018 mit Daniel Ikkert

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Für jeden Menschen ist die Gemeinde etwas anderes. 

Manche sehen die Gemeinde als einen Ort wo sie hinkommen kommen um sich zu entspannen oder um von seinen Problemen weg zu kommen, für andere sind es die Menschen mit denen man reden kann.

1.Nicht die Gemeinde richtet sich nach mir, sondern ich richte mich nach der Gemeinde 

Die Gemeinde ist ein Leib und jeder muss sich in die selbe Richtung bewegen, sonst kommen wir nicht zum Ziel.

Nehmen wir den Körper des Menschen. Wir haben viele verschiede Organe oder Körperteile, manche sehen wir manche sehen wir nicht. Wenn aber mal irgendein Organ versagt könnte es sein, dass der ganze Körper versagt.

Wenn ein Mitglied der Gemeinde nicht richtig funktioniert müssen die anderen Mitglieder ihm helfen. 

Wenn ich Gott treu bin werde ich mich bemühen andere Menschen nicht zu hintergehen.

2.Den Baum erkennt man an seinen Früchten 

Wenn wir in eine Wohnung reinkommen gucken wir uns erstmal um und wir schauen auf die Atmosphäre. 

Genauso ist es wenn man in eine Gemeinde reinkommt. Man schaut auf die Menschen und wenn sie dienen sieht man es an den Früchten die sie in die Gemeinde tragen.

„Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau.“

1.Korinther 3:9

Die Menschen die für Gott arbeiten sind ein Werkzeug. Es gibt viele Werkzeuge und jedes hat eine andere Funktion.

Nicht Gott arbeitet für uns, sondern wir arbeiten für Gott.

3.Gott weiß wie er seine Gemeinde sehen will

Wir müssen wissen, dass wir dienen, wem wir dienen und warum wir dienen.

Wenn wir den Menschen dienen und uns bemühen, dass es den Menschen gut geht dienen wir damit auch Gott.

Wir müssen an dem Wachstum der Gemeinde teilhaben. 

4.Die Gemeinde ist eine Familie in der es Regeln gibt.

Wenn es in einer Familie keine Regeln gibt entsteht Chaos. Um dieses Chaos zu vermeiden brauchen wir Regeln. 

Wenn wir mit diesen Regeln aufwachsen und uns in das Leben der Familie einfließen ist es nicht so schwer wie für Menschen die neu in die Gemeinde kommen und nicht verstehen warum die Regeln überhaupt da sind. Regeln sind dafür da, damit Menschen ihre Grenzen kennen. 

Bei Kindern gibt es eine Phase wo sie die Grenzen bei ihren Eltern austesten. Wenn Eltern ihren Kindern keine Grenzen setzen werden die Kinder lernen, dass sie machen können was sie wollen. Aber wenn die Eltern ihren Kindern  rechtzeitig Grenzen setzen werden die Kinder lernen, dass sie bestimmte Sachen nicht machen dürfen, wenn sie wollen, dass es ihnen gut geht.

Wenn du deinen Kindern nur schmeichelnde Worte sagst, obwohl du weißt, dass sie etwas falsch machen, wachsen die Kinder zu Schmarotzern auf.

Es ist gut zurechtgewiesen zu werden, damit man etwas verbessern kann. 

„heiligt aber den Herrn Christus in euren Herzen. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist“

1.Petrus 3:15

Für viele Menschen ist es schwer 

Rechenschaft abzulegen, doch das sollte es nicht sein. Die Bibel sagt, dass wir bereit sein sollen Rechenschaft abzulegen, also sollte es nicht schwer sein. Wenn jemand dich fragt wo du warst denk nicht sofort an Kontrolle, sondern sei froh, dass Menschen gemerkt haben, dass du nicht da warst.

Wenn du ein reines Herz hast ist es nicht schwer Rechenschaft abzulegen.

Damit unsere Gemeinde eine schöne, gesunde Braut ist muss jedes Mitglied der Gemeinde wissen was die Gemeinde ist und wir müssen uns alle in eine Richtung bewegen.

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Wir widmen unserem Körper viel Aufmerksamkeit und achten sehr gezielt, was wir essen und wie wir leben. Aber wie oft denken wir an das- was in unser Geist hinein geht?! Sorgen wir gezielt für die „Speise des Geistes“?

Man sagte in der UDSSR: „Im gesundem Körper lebt ein gesunder Geist“. Stimmt das? Oder vielleicht ist es andersrum?! Vielleicht hat der Mensch, der einen gesunden Geist auch ein gesunden Körper?! Continue reading „Speise des Geistes“ Sonntagspredigt mit Daniel Ikkert am 22.04.2018

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Wovon träumen die Kinder? Reichtum? Macht? – Nein ganz bestimmt nicht. Sie träumen von anderen Dingen, als Erwachsene! Mit dem Alter verändern sich die Träume.

Warum haben wir aber solche Träume? Von wem werden sie beeinflusst? Ganz oft ist es die Werbung, Internet, Fernsehen … 

Die Welt bewegt sich mehr und mehr in die Richtung: Lebe für dich und träume nur von deinem Erfolg und Genuss.  Continue reading “Genieße das Leben zu 100%” am 04.03.2018 mit Daniel Ikkert

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Wir müssen lernen unseren Verstand zu kontrollieren. Was sind die Gedanken, mit denen du jeden Morgen aufwachst? Das ist eine wichtige Sache für jeden von uns!

Es gibt es sehr interessantes Bild „Zuletzt online in WhatsApp vor 1 Minute, zuletzt online mit Bibel: letzten Sonntag“ Leider ist unser Leben ganz oft so gestaltet: wo sind wir online? 

Unter uns sind Menschen, bei denen das Feuer sich verändert hat. Sie beeilen sich nicht in die Kirche. Sie geben sich nicht die Mühe zum Gottesdienst zu kommen. Die Prioritäten haben sich verändert. 

Was sind Deine Prioritäten? Bist du bereit für Jesus verrückte Dinge zu machen? Morgens früh aufzustehen und bei Kälte in die Kirche zu kommen?! Prüfe Dich. Continue reading „Womit wache ich auf?“ am 11.02.2018 mit Anastasia Ikkert

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Was ändert es in meinem Leben, wenn ich weiß wer ich bin?

„Kommt, seht einen Menschen, der mir alles gesagt hat, was ich getan habe! Ob dieser nicht der Christus ist?“ Johannes 4:29

Handeln wir genauso? Rufen wir Menschen,  damit sie ihren Erlöser kennenlernen?

„Aus jener Stadt aber glaubten viele Samariter an ihn um des Wortes der Frau willen, die bezeugte: Er hat mir alles gesagt, was ich getan habe. Als nun die Samariter zu ihm kamen, baten sie ihn, bei ihnen zu bleiben; und er blieb zwei Tage dort. Und noch viel mehr Leute glaubten um seines Wortes willen.Und zu der Frau sprachen sie: Nun glauben wir nicht mehr um deiner Rede willen; wir haben selbst gehört und erkannt, daß dieser wahrhaftig der Retter der Welt, der Christus ist!“

Johannes 4:39-42

Später glaubten sie nicht nur wegen der Worte der Frau, sondern, weil sie sich selbst davon überzeugt haben, dass Jesus der Messias ist. Continue reading „Wofür muss ich wissen wer ich bin?“ mit Daniel Ikkert am 04.02.2018

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In der Welt gibt es eine Tendenz: über alles Zweifel zu zerstreuen. Die Wahrheit wird immer stärker verschwommen und unklar. Das ist eine sehr gefährliche Sache. 

Gott hat das Paradies mit für Adam und Eva erschaffen. Es war ein wunderbarer Ort. Dort gab es ganz viele schöne unileckere Früchte; interessante Tiere; gute Atmosphäre … 

Aber durch den Sündenfall wurde dies alles zerstört!

Wie ist es aber passiert? Wie hat der Teufelsgeschafft den Menschen zu verführen?  Continue reading „Zweifel“ mit Anastasia Ikkert am 28.02.2018

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Viele Menschen merken, dass sie immer ein und das selbe Problem haben.
Manche machen zum Beispiel immer ihr Handy kaputt, manche werden ständig krank und andere vergessen alles.
Und in diesen Momenten denken wir immer: Warum ich?

Ein Punkt warum etwas immer uns passiert ist ein Fluch. Es muss nicht unbedingt sein, dass es unsere Schuld ist.
Unsere Vorfahren haben wahrscheinlich irgendwelche Fehler gemacht und wir müssen für diese gerade stehen.

Der zweite Punkt ist Ungehorsamkeit.
Wenn ich weiß, dass ich immer geblitzt werde muss ich anfangen nach den Regeln zu fahren . Ein Fluch ist nicht, wenn wir Regeln ignorieren und die Folgen Probleme machen.
Die Erziehung aus unserem Elternhaus ist die wichtigste. Wir als Eltern müssen wissen, dass  wir unsere Kinder  erziehen müssen und wenn wir dies nicht tun, werden sie in ihrem späteren Leben leiden.

Unser Leben verändert sich nicht in Sekunden, sondern in einem Prozess in dem sich unsere Gewohnheiten ändern. Es gibt nur eine Ausnahme in der sich unser Leben im Sekunden ändert und das ist die Bekehrung.

„und um sie sich als Oberste über tausend und als Oberste über fünfzig zu bestellen; und damit sie sein Ackerland pflügen und seine Ernte einbringen und damit sie ihm seine Kriegswaffen und seine Wagengeräte anfertigen.Eure Töchter aber wird er nehmen und sie zu Salbenmischerinnen, Köchinnen und Bäckerinnen machen.Auch eure besten Äcker, Weinberge und Ölbäume wird er nehmen und seinen Knechten geben;dazu wird er den Zehnten von eurer Saat und von euren Weinbergen nehmen und ihn seinen Hofbeamten und Knechten geben. Und er wird eure besten Knechte und Mägde und Burschen und eure Esel nehmen und sie für seine Geschäfte verwenden.Er wird den Zehnten eurer Schafe nehmen, und ihr müsst seine Knechte sein. Wenn ihr dann zu jener Zeit schreien werdet über euren König, den ihr euch erwählt habt, so wird euch der HERR zu jener Zeit nicht erhören! Aber das Volk weigerte sich, auf die Stimme Samuels zu hören, und sprach: Das macht nichts, es soll dennoch ein König über uns sein,“

1.Samuel 8:12-19

Das Volk will einen König, obwohl es dadurch nur Nachteile gibt.
Warum?
Sie wollten sein wie alle!
Wir sind genauso. Wir sehen etwas und wollen dasselbe haben, obwohl wir es uns nicht leisten können.
Oft machen wir uns selber Probleme, weil wir etwas haben wollen und uns egal ist was wir dafür tun müssen.

Manche Menschen lassen sich nicht helfen und das führt zu Problemen, weil ein Mensch kann manche Probleme nicht alleine lösen. Solche Menschen helfen meistens auch nicht anderen, da sie nur für sich leben.

Ein weiterer Punkt ist, dass wir Gott nicht fragen warum dies oder das passiert ist. Wenn wir wirklich ehrlich Gott fragen, wird er uns auch antworten. Es gibt Menschen  die wollen die Antwort nicht wissen oder sie wissen sie schon bevor sie überhaupt gefragt haben.

Oft lassen wir uns auf ein Kompromiss ein. Wir  machen  etwas was wir nicht machen sollten.
Wir fangen an etwas mit den Steuern zu drehen oder mit anderen Dingen und dadurch machen wir uns Probleme.

„Mein Gott aber wird allen euren Mangel ausfüllen nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus.“

Philipper 4:19

Gott löst unsere Probleme. Er verändert unsere Erziehung und unsere Flüche zu Segen.
Damit das klappt müssen wir danach streben verändert zu werden. Wir können es nicht selber ändern. Wenn wir Veränderungen wollen müssen wir unser Egoismus weg legen und Gott um Hilfe bitten. Nur er kann uns diese Freiheit schenken.

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