"Wofür muss ich wissen wer ich bin?" mit Daniel Ikkert am 04.02.2018 - WERA Castrop

„Wofür muss ich wissen wer ich bin?“ mit Daniel Ikkert am 04.02.2018

Posted on Februar 6, 2018

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Exemple

„Wofür muss ich wissen wer ich bin?“ mit Daniel Ikkert am 04.02.2018

Was ändert es in meinem Leben, wenn ich weiß wer ich bin?

„Kommt, seht einen Menschen, der mir alles gesagt hat, was ich getan habe! Ob dieser nicht der Christus ist?“ Johannes 4:29

Handeln wir genauso? Rufen wir Menschen,  damit sie ihren Erlöser kennenlernen?

„Aus jener Stadt aber glaubten viele Samariter an ihn um des Wortes der Frau willen, die bezeugte: Er hat mir alles gesagt, was ich getan habe. Als nun die Samariter zu ihm kamen, baten sie ihn, bei ihnen zu bleiben; und er blieb zwei Tage dort. Und noch viel mehr Leute glaubten um seines Wortes willen.Und zu der Frau sprachen sie: Nun glauben wir nicht mehr um deiner Rede willen; wir haben selbst gehört und erkannt, daß dieser wahrhaftig der Retter der Welt, der Christus ist!“

Johannes 4:39-42

Später glaubten sie nicht nur wegen der Worte der Frau, sondern, weil sie sich selbst davon überzeugt haben, dass Jesus der Messias ist.

An erster Stelle kommt ein Mensch durch uns in die Gemeinde, doch das wichtigste ist die persönliche Begegnung mit Gott.

„Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk des Eigentums, damit ihr die Tugenden dessen verkündet, der euch aus der Finsternis berufen hat zu seinem wunderbaren Licht  – euch, die ihr einst nicht ein Volk wart, jetzt aber Gottes Volk seid, und einst nicht begnadigt wart, jetzt aber begnadigt seid.Der Wandel des Gläubigen als Fremdling in dieser Welt. Geliebte, ich ermahne euch als Gäste und Fremdlinge: Enthaltet euch der fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten;“

1.Petrus 2:9-11

Petrus spricht hier zu allen Gläubigen. Er sagt uns, dass wir alle das auserwählte Volk sind.
Wir müssen erkennen, dass wir auserwählt sind. Wenn wir irgendwas nicht schaffen heißt es nicht, dass wir nicht auserwählt sind.
Der Herr nennt uns heilig. Ich glaube es gibt keinen Menschen der es verdient heilig genannt zu werden. Wir sind heilig, weil Gott uns heilig gemacht hat.

Wenn wir frisch bekehrt sind sehen wir viele Wunder und viele Veränderungen, doch dann,  wenn wir Fünf bis Zehn Jahre mit Gott leben sind wir uns nicht mehr sicher und fangen an unserer Probleme selber zu lösen.
Wir müssen aufpassen, dass wir nicht aus der Hand Gottes fallen.

Was bringt es denn, wenn ich weiß wer ich bin?Bringt es nur mir was oder auch meinen Mitmemschen?

Lasst uns mal an Josef denken, der von seinen Brüder verkauft wurde. Er hat für keine Sekunde vergessen wer er ist. Viele von uns würden an seiner Stelle sehr enttäuscht sein.
Was hat Josef erreicht?
Er kam in allen Situationen als Gewinner raus. Nicht nur Josef wurde gesegnet sondern ganz Ägypten. Wahrscheinlich würde ganz Ägypten verhungern wäre Josef nicht da gewesen.

„Aber die Hebammen fürchteten Gott und taten nicht, was ihnen der König von Ägypten befohlen hatte, sondern sie ließen die Knaben leben. Da ließ der König von Ägypten die Hebammen rufen und fragte sie: Warum tut ihr das, daß ihr die Knaben leben laßt? Da antworteten die Hebammen dem Pharao: Nun, die hebräischen Frauen sind nicht wie die ägyptischen; sie sind lebhafter; ehe die Hebamme zu ihnen kommt, haben sie geboren! Und Gott segnete die Hebammen; das Volk aber vermehrte sich und nahm gewaltig zu. Und es geschah, weil die Hebammen Gott fürchteten, baute er ihnen Häuser.

2.Mose 1:17-21

Diese Hebammen fürchteten sich vor Gott und taten nicht das was der Pharao ihnen vorgeschrieben hat, deswegen segnete Gott diese Hebammen und ihr Haus.

Ich denke, dass nicht viele früher danach gestrebt haben Gott kennen zu lernen. Wir hatten unser eigenes Leben und wollten nichts ändern. Trozdem hat Gott uns aufgenommen und uns heilig gemacht.

Um der zu werden der dem Herrn dient müssen wir uns Gott hingeben. Er sorgt sich für jeden von uns und er hat jeden einzelnen heilig gemacht als er uns als sein Eigentum angenommen hat.

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