– manche Menschen in der Gemeinde wollen nur etwas bekommen
– Sie nutzen den Glauben für Ihre Zwecke
– Glauben bedeutet den Herrn nicht zu benutzen, sondern ihm etwas zu geben
Drei Ebenen des Glaubens:
1. Der natürliche Glauben
– das Glauben an das Selbstverständliche z.B.
– Glauben daran, dass man vom Wecker wach wird
– Glauben daran, dass man beim Zahnarzt geheilt wird (deshalb erträgt man die Schmerzen)
2. Der Glaube an Gott
– jedes Volk hat einen Glauben an etwas Göttliches / Übernatürliches
– Viele Christen glauben zwar an Gott und seinen Sohn, aber alles geschieht auf der seelischen Ebene (Gefühle & Verstand)
– Wird der Glaube durch schwierige Situationen geprüft, können sie nicht bestehen
3. Der göttliche Glaube
„Ich versichere euch: Wenn ihr glaubt und nicht im Geringsten daran zweifelt, dass es wirklich geschieht, könnt ihr zu diesem Berg sagen: ›Hebe dich von der Stelle und stürze dich ins Meer!‹, und es wird geschehen.“
Markus 11:23 HFA
Es geht hier um geistliche Berge.
„»Wenn ich kann?«, fragte Jesus zurück. »Alles ist möglich, wenn du mir vertraust.« Verzweifelt rief der Mann: »Ich vertraue dir ja – hilf mir doch, meinen Unglauben zu überwinden!«“
Markus 9:23-24 HFA
– Dieser Mann hier versteht, dass seine Ebene des Glaubens nicht ausreicht
– wer diesen wahrhaftigen Glauben hat, kann Berge damit versetzen
– Mit diesem Glauben können sogar Krankheiten weichen
„»Habe ich dir nicht gesagt«, entgegnete ihr Jesus, »du wirst die Macht und Herrlichkeit Gottes sehen, wenn du nur glaubst?«“
Johannes 11:40 HFA
– manchmal ist man verzweifelt, wie Martha hier, die den verstorbenen Lazarus betrauert, obwohl Jesus bereits zu einem gesprochen hat
– man ist ungeduldig
– Der Herr wird geben – aber dann, wenn man mit dem göttlichen Glauben betet
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