„Nicht jeder, der „Herr“ sagt, wird gerettet werden“ mit Nastja Ikkert vom 18.09.16

Posted on September 20, 2016

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„Nicht jeder, der „Herr“ sagt, wird gerettet werden“ mit Nastja Ikkert vom 18.09.16

Viele Menschen sagen, dass sie die Gemeinde nicht brauchen. Sie können auch zuhause an Gott glauben.

“Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HERR, HERR! ins Himmelreich kommen,

sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: HERR, HERR! haben wir nicht in deinem Namen geweissagt, haben wir nicht in deinem Namen Teufel ausgetrieben, und haben wir nicht in deinem Namen viele Taten getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie erkannt; weichet alle von mir, ihr Übeltäter! Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, den vergleiche ich einem klugen Mann, der sein Haus auf einen Felsen baute.”

Matthäus 7:21-24 DELUT

 

Oft erzählt man, dass man einfach an Gott glaubt, aber tun und lassen kann was man will, und trotzdem in den Himmel kommt. 

Diese Bibelstelle zeigt aber, dass nur die in den Himmel kommen, die Gottes Willen erfüllen.

 

Um den Willen Gottes zu erfahren muss man viel Bibel lesen und zum Gottesdienst kommen, damit sich der Geist öffnet.

Das ist vergleichbar mit einem Arbeiter, der gerade einen Beruf erlernt.

 

Unser Verhältnis zu Gott ist meistens so, dass wir viele Bitten haben, aber nichts dafür tun. 

“Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie erkannt; weichet alle von mir, ihr Übeltäter!”

Matthäus 7:23 DELUT

 

Es gibt ein Buch im Himmel, in dem die Namen der Menschen aufgeschrieben haben, die gebeten haben, dass Gott ihnen ihre Sünden vergibt.

Es ist sehr traurig, wenn ein Mensch denkt, dass er mit Gott geht, aber er Gott eigentlich gar nicht kennt.

Wir können viel in der Gemeinde machen, aber keine Beziehung zu Gott haben. Wir erfüllen so oft nur unseren Willen und vergessen den Willen des Herrn.

Handeln wir so, dann wird der Herr sagen, dass er uns nicht kennt.

 

Gott will, dass wir im Segen leben. Wenn wir uns aber Gottes Willen widersetzen, dann können wir nicht in seinem Segen leben.

Das ist wie ein Kind, dass die Eltern etwas fragt und erwartet, dass sie ihm recht geben. Aber die Eltern geben dem Kind kein Recht, da sie es besser wissen.

Dann wird das Kind unzufrieden und regen sich auf. 

Uns Stört der Wille Gottes auch, aber wir handeln trotzdem, wie wir es wollen.

Wir müssen verstehen, dass der Wille Gottes immer das beste ist für uns und uns Segen geben wird.

Wir brauchen Geduld und Demut, sodass wir später den Segen sehen und der Herr zu uns sagt, dass er uns kennt.

 

Den Stolzen widersteht Gott, aber die Demütigen wird er segnen.

“Also ein jeglicher guter Baum bringt gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt arge Früchte. Ein guter Baum kann nicht arge Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen. Ein jeglicher Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.”

Matthäus 7:17-19 DELUT

 

An deinen Früchten erkennst du, ob du Gott oder dir selbst dienst.

Wenn wir alle zusammen, als Gemeinde, Gott dienen, dann werden wir viel Frucht bringen und viel Segen von Gott bekommen.

“Und ich sah einen großen, weißen Stuhl und den, der daraufsaß; vor des Angesicht floh die Erde und der Himmel und ihnen ward keine Stätte gefunden. Und ich sah die Toten, beide, groß und klein, stehen vor Gott, und Bücher wurden aufgetan. Und ein anderes Buch ward aufgetan, welches ist das Buch des Lebens. Und die Toten wurden gerichtet nach der Schrift in den Büchern, nach ihren Werken. Und das Meer gab die Toten, die darin waren, und der Tod und die Hölle gaben die Toten, die darin waren; und sie wurden gerichtet, ein jeglicher nach seinen Werken.”

Offenbarung 20:11-13 DELUT

 

“Und so jemand nicht ward gefunden geschrieben in dem Buch des Lebens, der ward geworfen in den feurigen Pfuhl.”

Offenbarung 20:15 DELUT

 

Es wird der Tag kommen an dem wir vor Gott stehen.

Es wird schrecklich sein, wenn Gott dann zu uns sagt, dass er uns nicht kennt.

Deshalb müssen wir schon in diesem Leben darauf achten, mit welchem Herzen wir dienen und zum Gottesdienst kommen.

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