In unserem Leben haben wir viele Sorgen, die sich mehr und mehr anstauen. Und wir müssen für alles eine Lösung finden. Es scheint als würden wir nichts schaffen. 

Wir denken wenn wir mehr Zeit hätten, würden wir mehr schaffen. 

Aber hätten wir nicht 7 sondern 15 Tage, würden wir diese nur noch voller packen. 

Uns fehlt immer ein bisschen Zeit, Finanzen, Gemeinschaft…

Wir streben immer nach mehr. 

Unsere Gedanken lenken unser Leben wenn sie von Sorgen erfüllt sind. 

Doch das darf nicht sein. 

Unser Leben soll nämlich der Herr leiten. 

“So demütiget euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, daß er euch erhöhe zu seiner Zeit. Alle Sorge werfet auf ihn; denn er sorgt für euch.”

1. Petrus 5:6-7 DELUT

Der Herr verspricht uns hier, dass er sich um unsere Sorgen kümmern wird. 

Egal wie viel Mühe wir uns geben, ohne Gott wird nichts gelingen. 

Es hängt nicht davon ab wie gut ich etwas mache, sondern davon ob ich es mit reinem Herzen und in  Gottes Kraft mache. 

Vertraue ich Gott in gewissen Dingen oder vertraue ich nur mir ? 

Vertraue ich in meine Kraft und mein Wissen oder lege ich alles in Gottes Hand ? 

Wenn wir dem Herrn nicht vertrauen verlieren wir Zeit weil wir alles selbst machen wollen. 

Die Helden der Bibel: Mose, Abraham, Josef… Das sind Menschen, die Gott ihr ganzes Leben anvertraut haben. 

Egal wie unser Leben verläuft, wenn wir das Wort Gottes als Autorität annehmen, wird der Herr sich um unser Leben sorgen. Gerade dann wenn wir uns um sein Reich kümmern. 

“Aber, Gott, du wirst sie hinunterstoßen in die tiefe Grube: die Blutgierigen und Falschen werden ihr Leben nicht zur Hälfte bringen. Ich aber hoffe auf dich.”

Psalm 55:23 DELUT

Solange unser Leben Jesus Christus gehört, wird er sich um all unsere weltlichen Probleme kümmern.

“Und er sprach zu ihnen: Sehet zu und hütet euch vor dem Geiz; denn niemand lebt davon, daß er viele Güter hat. Und er sagte ihnen ein Gleichnis und sprach: Es war ein reicher Mensch, das Feld hatte wohl getragen. Und er gedachte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun? Ich habe nicht, da ich meine Früchte hin sammle. Und sprach: Das will ich tun: ich will meine Scheunen abbrechen und größere bauen und will drein sammeln alles, was mir gewachsen ist, und meine Güter; und will sagen zu meiner Seele: Liebe Seele, du hast einen großen Vorrat auf viele Jahre; habe nun Ruhe, iß, trink und habe guten Mut!”

Lukas 12:15-19 DELUT

Wir denken reichen Menschen haben keine Probleme. 

“Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr! diese Nacht wird man deine Seele von dir fordern; und wes wird’s sein, das du bereitet hast? Also geht es, wer sich Schätze sammelt und ist nicht reich in Gott. Er sprach aber zu seinen Jüngern: Darum sage ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen sollt, auch nicht für euren Leib, was ihr antun sollt. Das Leben ist mehr denn die Speise, und der Leib mehr denn die Kleidung. Nehmet wahr der Raben: die sähen nicht, sie ernten auch nicht, sie haben auch keinen Keller noch Scheune; und Gott nährt sie doch. Wie viel aber seid ihr besser denn die Vögel! Welcher ist unter euch, ob er schon darum sorget, der da könnte eine Elle seiner Länge zusetzen? So ihr denn das Geringste nicht vermöget, warum sorgt ihr für das andere?”

Lukas 12:20-26 DELUT

Wenn wir uns um sein Reich und um die Menschen in der Gemeinde kümmern, dann wird er sich um alles andere in unserem Leben kümmern.

Der Herr sorgt für Menschen, die aktiv sind/die etwas tun. Wenn wir nur zuhause faulenzen, können wir nicht erwarten, dass Gott kommt und den Rasen mäht oder