„Ich und mein Haus werden dem Herrn dienen“ mit Anastasia Ikkert vom 02.07.2017

Posted on Juli 3, 2017

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„Ich und mein Haus werden dem Herrn dienen“ mit Anastasia Ikkert vom 02.07.2017

Das ist ein interessantes Thema auf welches viele Menschen verschieden reagieren.

Viele Menschen wollen mit dem ganzen Haus Gott dienen und tuen auch was dafür, auch wenn ihre Familie noch nicht in die Gemeinde geht. Andere wieder rum wollen gar nicht mit ihrer Familie Gott dienen. Manche wollen ,dass ihre Kinder vom ganzen Herzen Gott dienen und manche finden es einfacher, wenn ihre Kinder den Gottesdienst absitzen und wieder nach Hause gehen.   Für jeden Menschen ist es ein eigenes, persönliches Thema.
„So schloss Josua an jenem Tag einen Bund für das Volk und gab dem Volk Gesetz und Recht in Sichem. Josua schrieb alle diese Worte in das Buch des Gesetzes Gottes und er nahm einen großen Stein und stellte ihn in Sichem unter der Eiche auf, die im Heiligtum des Herrn steht. Dabei sagte er zu dem ganzen Volk: Seht her, dieser Stein wird ein Zeuge sein gegen uns; denn er hat alle Worte des Herrn gehört, die er zu uns gesprochen hat. Er soll ein Zeuge sein gegen euch, damit ihr euren Gott nicht verleugnet.Dann entließ Josua das Volk, einen jeden in seinen Erbbesitz.“

Josua 24.25

Was heißt es dem Herrn zu dienen?

Es bedeutet im Herzen die Entscheidung zu treffen darin interessiert zu sein was Gottes Wille ist.
Jeder hat eine andere Denkweise aber, wenn ich weiß, dass die Interessen meines Gottes an erster Stelle stehen, werde ich in seinem Wort nach antworten auf meine Fragen gucken.
Wir können so Leben wie alle aber wenn wir richtig dienen wollen, lesen wir das Wort Gottes und interessieren uns für seine Meinung.Ein einfaches Beispiel ist das Erziehen von Kindern. Wenn man ihnen Ärger gibt, für etwas was sie falsch gemacht haben, fragen wir sie ob sie verstanden haben warum sie Ärger bekommen haben. In der Bibel steht: „Wer  liebt  der züchtigt“. Später wirst du die Frucht sehen, denn deine Kinder werden gut erzogen aufwachsen.

 „Die Jünger fuhren an das andere Ufer. Sie hatten aber vergessen, Brot mitzunehmen.Und Jesus sagte zu ihnen: Gebt Acht, hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer!Sie aber machten sich Gedanken und sagten zueinander: Wir haben kein Brot mitgenommen.Als Jesus das merkte, sagte er: Ihr Kleingläubigen, was macht ihr euch darüber Gedanken, dass ihr kein Brot habt? Begreift ihr immer noch nicht? Erinnert ihr euch nicht an die fünf Brote für die Fünftausend und daran, wie viele Körbe voll ihr wieder eingesammelt habt? Auch nicht an die sieben Brote für die Viertausend, und wie viele Körbe voll ihr da eingesammelt habt?Warum begreift ihr denn nicht, dass ich nicht von Brot gesprochen habe, als ich zu euch sagte: Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer? Da verstanden sie, dass er nicht gemeint hatte, sie sollten sich vor dem Sauerteig hüten, mit dem man Brot backt, sondern vor der Lehre der Pharisäer und Sadduzäer.“

Matthäus 16:5-12

In dieser Biblstelle versucht Jesus mit den Jüngern über geistliche Themen zu reden, doch sie denken nur über das vergessene Brot und machen sich sorgen über dieses. Jesus nennt sie Kleingläubig, denn sie machten sich sorgen über das Brot obwohl sie schon sahen wie Jesus sehr große Menschenmengen ernährte.

Christliche Eltern haben oft die Sorge, dass ihre Kinder kein gutes Geld verdienen werden, wenn die Kinder zu viel Zeit in der Kirche verbringen. Wir haben Wunder gesehen, warum zweifeln wir trozdem? Wir müssen in unsere Kinder reinlegen, dass Gott ein Gott der Wunder ist. Wir sagen nicht, dass unsere Kinder kein guten Beruf ausüben sollen. Wir sagen, dass wir auf Gott vertrauen müssen. Der Herr wird sich kümmern. In der Bibel steht: Strebe erstmal nach dem Reich Gottes und der Rest wird dir zugelegt. Ich weiß, dass der Herr will, dass meine Familie dient und ich weiß, dass meine Gott sich kümmern wird.

Unsere alttäglichen Sorgen dürfen uns nicht verschlingen. Wir müssen glauben, dass Gott uns helfen wird. Es wird Problem geben aber wir dürfen nicht aufhören Gott zu dienen, denn wir müssen wissen, dass Gott sich kümmern wird. Manchmal war es schwer aber wenn Gott in unserer Familie an erster Stelle stand wurden wir gesegnet.

Die Schritte die eine Familie macht müssen auch die Kinder mitmachen, denn sie müssen sehen, dass die Eltern trotz Problemen weiter gedient haben.Der Herr will dass wir anfangen zu arbeiten damit wir sagen können:Ich und mein Haus dienen dem Herrn.Die Jünger haben angefangen darüber zu flüster, dass sie  das Brot vergessen haben.Sie dachten sie seinen deshalb unwürdig. Sie haben sich selber beschuldigt .
Das selbe passiert auch mit Familien. Wenn eine Familie auf eine andere guckt und anfängt sich selber zu beschuldigen. In der Bibel steht nicht, dass die einen es schaffen werden und die anderen nicht, sondern, dass wir nur glauben müssen.

Unser Fehler ist, dass wir oft  beten, dass Gott unsere Kinder ändern soll, doch wir müssen erstmal auf uns gucken, denn unsere Kinder sind unser Spiegelbild. Wir können nicht verlangen dass unsere Familie sich so verhält wir wir es wollen, wir müssen uns erstmal selber verändern.

Manchmal scheint es,dass die Christliche Familien ideal sind und ja es gibt ideale Familien aber man muss darauf hin arbeiten.
Wie kann ich von meinen Kindern etwas verlangen was ich selbser nicht tue.
In christlichem Familien ist es ein großes Problem, dass Eltern sagen meine Kinder gehen doch in die Kirche warum handeln sie so. Die Gemeinde ist für das geistliche verantwortlich aber die Erziehung passiert zu Hause.
Gott liebt es, wenn wir die Entscheidung treffen mit unserem ganzen Haus Gott zu dienen.Gott segnet solche Familien.Wir müssen uns keine Sorgen machen denn Gott wird unsere Mängel bedecken.Die Jünger waren auf ihrer eigenen Wellenlänge. Jesus hat ihnen über den Sauerteig der Pharisäer erzählt und sie dachten nur an ihr Brot.
In der Familie ist es manchmal auch so. Der Mann macht was ohne der Frau Bescheid zu sagen und die Frau und Kinder genauso. Das ist wie Kinder in christlichen Familien verloren gehen. Es ist wichtig, dass die Kinder sehen wie die Eltern Bibel lesen, aus schwierigen Situationen herausgehen oder beten. Die Kinder müssen zu Hause die Interessen nach Gottes Willen kennen, damit sie ihre Familie danach aufbauen können.
Wenn die Kinder alles bekommen was sie wollen denken sie auch das sie nach der Hochzeit alles bekommen was sie wollen.Das was wir geben müssen als Eltern geben wir aber persönliche Interessen müssen die Kinder selber bezahlen.

Wir müssen daran glauben,dass unsere Kinder und Männer gerettet werden. Wir dürfen nicht kleingläubig sein.
Eine gesegnete Familie muss in Einheit sein, die Kinder müssen sehen, dass die Eltern dienen, wir müssen anfangen uns zu verändern und nicht andere verändern. In einer christlichen Familie muss liebe sein, die Eltern müssen für liebe beten, denn dann wird die Ehe bestehen bleiben und ihr werdet Gott mit eurer ganzen Familie dienen.

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