Freude ist ein wichtiger Teil unseres Lebens und des Himmelreiches.

“Das alles sage ich euch, damit meine Freude euch ganz erfüllt und eure Freude dadurch vollkommen wird.”
Johannes 15:11 HFA

Jesus lebte auf der Erde in Freude.

Wir empfinden meistens Trauer, Bedrückung. Wenn wir etwas versuchen, es aber nicht schaffen,
dann sind wir bedrückt und traurig. Viele Menschen machen immer wieder die gleichen Fehler und
leben in Trauer.

Gott möchte, dass unser Leben mit Freude erfüllt ist.
Freut euch nicht nur an guten Tagen. Es ist leicht sich an guten Tagen zu freuen.
Freut euch aber an schlechten Tagen. 

Als Paulus seinen Brief über Freude schrieb, war er nicht im Urlaub und hatte ein gutes Leben.
Er war zu der Zeit im Gefängnis und es bestand die Gefahr hingerichtet zu werden.

Woher kommt die Kraft sich in schweren Lebenssituationen zu freuen? 

Das ist die übernatürliche Freude im heiligen Geist.

Es ist sehr angenehm mit einem freudigen Menschen Gemeinschaft zu haben oder mit ihm zu arbeiten. 

Der Mensch ist auf der Suche nach Freude.
Der Teufel bietet die Freude (in sündigem Verhalten) an, jedoch sind die Folgen dessen eine tiefe
Leere im Herzen.

Was hindert uns daran freudig zu sein?

1. Angst
Insbesondere, wenn wir Nachrichten sehen, bekommen wir Angst. Wir denken, dass uns bald das
gleiche passiert. 
Wenn jemand gefeuert wird, denken wir, dass wir auch bald gefeuert werden.

Nach dem Sündenfall hatte Adam Angst und hat sich versteckt. Vorher hatte er sich gefreut mit Gott zu sprechen. 

“Wenn Gottes Liebe uns ganz erfüllt, können wir dem Tag des Gerichts voller Zuversicht entgegengehen. Denn wir leben in dieser Welt so, wie Christus es getan hat. Wirkliche Liebe ist frei von Angst.”
1. Johannes 4:17 HFA

Angst vertreibt die Liebe. 

2. unsere Sünden/unsere Schuld
Ein Mensch der mit dem Gefühl der Schild leben können sich nicht freuen.

“Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, dann erfüllt Gott seine Zusage treu und gerecht: Er wird unsere Sünden vergeben und uns von allem Bösen reinigen.”
1. Johannes 1:9 HFA

3. Sorgen
haben. 
Die Bibel sagt, dass wir unsere Nöte und Sorgen auf Gott legen sollen.
Wir beten zwar, dass Gott sie nehmen soll, aber wir lassen sie nicht los.

Unsere Aufmerksamkeit sollte nicht auf das negative in unserem Leben gerichtet sein.
Sei zufrieden mit deinem Leben und freue dich über alles, was du hast.