„Einheit“ vom 17.12.17 mit Anastasia Ikkert

Posted on Dezember 19, 2017

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„Einheit“ vom 17.12.17 mit Anastasia Ikkert

Die Gemeinde hat sich im letzten Jahr stark entwickelt. 
Das alles konnten wir nur durch Einheit erreichen.

Wenn wir in Einsamkeit gehen, werden wir unsere Ziele nicht erreichen. 

Schwimmt die Gemeinde in einem Fluss und eine Person versucht die Gemeinde zu bremsen, dann wird Unordnung kommen. Deshalb müssen wir uns in Einheit bewegen.

Wenn man Menschen aus anderen Gemeinden trifft, sieht man sofort das Licht in ihren Augen. Sie gehen auch in Einheit.
Schwimmt eine Person in der Gemeinde / Familie gegen den Strom, dann bricht die Gemeinde / Familie auseinander.

„Denn gleichwie der Leib einer ist und doch viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, wiewohl ihrer viele sind, doch nur einen Leib bilden, also auch Christus. Denn wir wurden alle in einem Geist zu einem Leibe getauft, seien wir Juden oder Griechen, Knechte oder Freie, und wurden alle mit einem Geist getränkt. Denn auch der Leib ist nicht ein Glied, sondern viele.“

1. Korinther 12:12-14 SCH51

 

„Und wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit; und wenn ein Glied geehrt wird, so freuen sich alle Glieder mit. Ihr aber seid Christi Leib, und jedes in seinem Teil Glieder.“

1. Korinther 12:26-27 SCH51

Jeder einzelne ist sehr wichtig in der Gemeinde. 

Wer denkt, dass man ihn nicht bemerken würde, liegt absolut falsch. Jeder ist wichtig und jeder wird bemerkt. Deshalb wird man oft gefragt, wo man war, wenn man nicht bei einer Veranstaltung war.
Es sollte uns freuen, wenn unsere Geschwister uns ausfragen, wo wir waren. Das zeigt, dass unsere Geschwister mit uns Gemeinschaft haben wollen.

Solange wir „die gleiche Sprache sprechen“ und keine rebellischen Gedanken haben, wird in der  Gemeinde Einheit sein. Sobald wir Gedanken bekommen, dass man etwas bestimmtes lieber anders machen sollte, wird sich die Gemeinde Spalten. 

In uns muss immer die Sorge um den Geistlichen Zustand der Gemeinde sein. Sobald wir nicht mehr darüber nachdenken, entfernen wir uns aus der Einheit.
Wir brauchen gute Beziehungen zu den Geschwistern. Dann bewegen wir uns in Einheit zum Ziel. 

Die Einheit in der Gemeinde ist wie ein Orchester. Wenn einer nicht nach den Regeln spielt, hört sich das Stück schlecht an.

Hat man den Wunsch mit der Gemeinde in Einheit zu gehen, dann wird es auch zu der Einheit kommen. 

Problematisch ist es, wenn die Menschen nicht den Wunsch haben sich zu demütigen und gehorsam zu sein.
Wenn wenige neue Menschen zu den Veranstaltungen kommen, liegt das daran, dass sich wenige Gemeindemitglieder daran beteiligt haben, Menschen zur Gemeinde einzuladen. Sie haben sich nicht an der Einheit beteiligt.

 

Die Einheit der Gemeinde liegt nicht nur in der gemeinsamen Arbeit. Es geht auch um die Gemeinschaft zusammen. Man muss viel zusammen unternehmen.

Die neuen Menschen, die dabei sind, werden unsere Einheit sehen und auch dazu gehören wollen.

Noah baute die Arche in Einheit mit seiner Familie.

Nehemia baute die Mauer um Jerusalem mit dem Volk zusammen wieder auf – wie eine Einheit.

Die Gemeinde in Duisburg wurde durch die Einheit der Gemeinde aufgebaut.

Wenn wir auf dem Gebetsabend in Einheit sind und für unsere Nöte beten, dann hat das Gebet viel mehr Kraft, als wenn man alleine betet.

 

Es ist sehr wichtig in der Gemeinde einen Geist zu haben und nach dem gleichen Ziel zu streben. Nur in Einheit können wir diese Ziele erreichen.

Resultate werden wir nur sehen, wenn sich alle in eine Richtung bewegen.

„Ich bitte aber nicht für diese allein, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben werden, auf daß sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; auf daß auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, daß du mich gesandt hast. Und ich habe die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, ihnen gegeben, auf daß sie eins seien, gleichwie wir eins sind. Ich in ihnen und du in mir, auf daß sie zu vollendeter Einheit gelangen, damit die Welt erkenne, daß du mich gesandt hast und sie liebst, gleichwie du mich liebst.“

Johannes 17:20-23 SCH51

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