„Die Tür ins Jenseits“ mit Nastja Ikkert vom 06.11.16

Posted on November 7, 2016

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„Die Tür ins Jenseits“ mit Nastja Ikkert vom 06.11.16

Das Jenseits ist ein Synonym für die andere Seite, also das, was nach dem Tod kommt.

Die Menschen denken sehr verschieden über das was nach dem Tod kommt.

Jeder glaubt irgendwie, dass etwas nach dem Tod kommen wird.

Wir werden uns die Sichtweise der Bibel anschauen.

 

Nach dem Tod kommt man in den Himmel oder die Hölle. Das erschreckt die Menschen und deshalb sprechen viele Christen nicht über die Hölle und den Teufel.

Wir müssen uns klar machen, dass die Menschen hier auf der Erde die Möglichkeit haben der Hölle zu entrinnen.

Für die Kinder Gottes hat Gott einen Ausweg gefunden. Er hat seinen Sohn gesandt.

 

“Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich in Purpur und kostbare Leinwand und lebte alle Tage herrlich und in Freuden. Ein Armer aber, namens Lazarus, lag vor dessen Tür, voller Geschwüre, und begehrte, sich zu sättigen von dem, was von des Reichen Tische fiel; und es kamen sogar Hunde und leckten seine Geschwüre.”

Lukas 16:19-21 SCH51

Wir haben verschiedene Arten von Menschen, die Reichen und die Armen.

“Es begab sich aber, daß der Arme starb und von den Engeln in Abrahams Schoß getragen wurde. Es starb aber auch der Reiche und wurde begraben. Und als er im Totenreich seine Augen erhob, da er Qualen litt, sieht er Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß. Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich meiner und sende Lazarus, daß er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und meine Zunge kühle; denn ich leide Pein in dieser Flamme! Abraham aber sprach: Sohn, bedenke, daß du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben und Lazarus gleichermaßen das Böse; nun wird er getröstet, du aber wirst gepeinigt. Und zu alledem ist zwischen uns und euch eine große Kluft befestigt, so daß die, welche von hier zu euch hinübersteigen wollen, es nicht können, noch die von dort es vermögen, zu uns herüberzukommen.”

Lukas 16:22-26 SCH51

 

Die Menschen bekommen ihr Vergnügen auf der Erde. Sie hören nicht darauf, dass sie nach dem Leben in die Hölle kommen werden.

Ist es dann einmal soweit, dann ist es zu spät:“Ist zwischen uns und euch eine große Kluft befestigt“.

Sie wollen ihr Leben Genießen und dann irgendwann zu Gott kommen, nachdem sie ihren Spaß hatten.

 

Aber nach dem Tod ist es zu spät. Wir müssen hier auf der Erde darüber nachdenken.

Es ist nie zu früh mit den Menschen über den Tod zu sprechen!

 

Viele Menschen glauben an Gott, aber haben Angst zu ihm zu kommen. Sie wissen nichts von seiner Liebe.

 

 “Da sprach er: So bitte ich dich, Vater, daß du ihn in das Haus meines Vaters sendest denn ich habe fünf Brüder, daß er sie warne, damit nicht auch sie kommen an diesen Ort der Qual!”

Lukas 16:27-28 SCH51

 

Der reiche Verstand, dass es für ihn zu spät ist. Er versuchte aber seine Familie noch zu retten.

“Spricht zu ihm Abraham: Sie haben Mose und die Propheten; auf diese sollen sie hören! Er aber sprach: Nein, Vater Abraham, sondern wenn jemand von den Toten zu ihnen ginge, so würden sie Buße tun! Er aber sprach zu ihm: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, so würden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten auferstände.”

Lukas 16:29-31 SCH51

 

Kein Mensch kann sagen, dass er nie von der Rettung gehört hätte.

Gott weiß genau, woher wir das erfahren haben.

Irgendwann ist ein Mensch zu uns gekommen und hat uns von Gott erzählt.

Gott möchte das gleiche von uns.

Wir sollen gehen uns von der Rettung erzählen.

 

Wir sind oft naiv, wie der reiche Mann. Wir glauben, dass später irgendetwas passieren wird.

Aber Gott möchte, dass wir jetzt etwas für ihn tun.

 

Einige Menschen hoffen auf ihre guten Taten. Durch gute Taten wird niemand gerettet.

Nur durch den Glauben an Jesus Christus und die Rettung durch seinen Tod, können wir zu ihm kommen.

Gott sammelt alle Früchte, die wir für ihn gebracht haben. Im Himmel wird er uns dafür belohnen.

 

“Sondern, wie geschrieben steht: «Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört und keinem Menschen in den Sinn gekommen ist, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben»,”

1. Korinther 2:9 SCH51

 

Das wir Gott in unserem Leben getroffen haben ist ein Geschenk. Er hat so viel für uns vorbereitet.

Uns fehlt es an Vorstellungskraft.

Um also bis zum Schluss durchzuhalten, durch alle Probleme, müssen wir Gott lieben und treu sein.

 

Was möchte ich? Welcher Engel soll mich treffen, wenn ich sterbe? Der Engel des Lichts oder der der Dunkelheit.

Warum erzählen wir den Menschen nichts von Gott? Wir haben Angst.

Aber Gott will, dass wir gehen und von ihm erzählen.

 

Gott hat im Himmel etwas für uns vorbereitet, deshalb freue dich. Geh nicht depressiv durch diese Welt.

Freue dich, dass du die Möglichkeit hast Gott in der Gemeinde zu dienen und Menschen zu helfen.

Schau nicht auf die Neuigkeiten der Welt. Lass dich von der Welt nicht runterziehen.

Sei ein gläubiger!

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