„Die Macht des Wortes“ mit Nastja Ikkert vom 13.10.16

Posted on November 14, 2016

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„Die Macht des Wortes“ mit Nastja Ikkert vom 13.10.16

Wir Menschen reden in unserem Leben mehr über negatives, als über positives. 

Das ist sogar belegt.

Worte haben einen sehr großen Einfluss in unserem Leben.

Womit fülle ich mein Herz?

“Schlangenbrut, wie könnt ihr Gutes reden, da ihr böse seid? Denn wovon das Herz voll ist, davon redet der Mund. Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz des Herzens das Gute hervor, und der böse Mensch bringt aus seinem bösen Schatz Böses hervor. Ich sage euch aber, dass die Menschen am Tag des Gerichts Rechenschaft geben müssen von jedem unnützen Wort, das sie geredet haben.”

Matthäus 12:34-36 SCH2000

 

In der Welt findet ein Kampf statt, darüber womit wir unser Herz füllen. 

Wir gucken Serien, sehen Filme, streiten uns, sind gierig. 

Sehr oft merken wir nicht, womit unser Herz gefüllt ist.

Was im Herzen ist, dass spricht der Mund. Wenn ein Mensch also sehr viel über eine Sache spricht, dann weiß man, was in seinem Herzen ist.

Wir müssen sehr stark darauf achten, was wir tun. 

Alles was wir tun und mitbekommen hat einen Einfluss auf uns und unser Herz. 

Wenn wir uns zum Beispiel mit alten Freunden treffen, dann werden auch unsere alten Verhaltensweisen wiederkommen.

Wir werden dann zuhause plötzlich so sprechen, wie wir mit unseren alten Freunden gesprochen haben.

 

Für jedes unnütze Wort müssen wir Rechenschaft vor Gott ablegen. 

“An der Frucht seines Mundes sättigt sich der Mensch, am Ertrag seiner Lippen isst er sich satt. Tod und Leben steht in der Gewalt der Zunge, und wer sie liebt, der wird ihre Frucht essen.”

Sprüche 18:20-21 SCH2000

 

Wir schmecken sehr oft die „Frucht unserer Zunge“.

Zum Beispiel fragen wir uns, warum keiner etwas mit uns tun möchte. Das liegt vermutlich daran, dass wir den Menschen etwas schlechtes gesagt haben oder ein Versprechen nicht eingehalten haben.

 

Prüfe dein Herz: 

Womit ist dein Herz gefüllt und was für eine Frucht geht von deiner Zunge hervor?

Sehr häufig sind wir grob/frech zu anderen. Das ist eine weitere sehr schlechte Frucht der Zunge.

 

Eine weitere schlechte Frucht der Zunge kommt von Selbstmitleid

Wir müssen uns gegenseitig in schlechten Situationen helfen, sodass wir vor Selbstmitleid bewahrt werden. 

Selbstmitleid ist ein Zeichen dafür, dass ein Mensch unter der Macht des Teufels steht. 

 

In unserem Leben sind wir zu oft offen für das negative.

Erzähl nicht allen von deinen Verletzungen und Problemen. Pass auf wie und worüber du redest. Du wirst diese Menschen damit beeinflussen.

 

Unser Leben ist voller guter Dinge. Wir sind diejenigen, die die anderen motivieren müssen.

Also rede mit anderen über deine Probleme, aber um gemeinsam zum beten und sie zu beseitigen, nicht um bemitleidet zu werden.

 

“Kein schlechtes Wort soll aus eurem Mund kommen, sondern was gut ist zur Erbauung, wo es nötig ist, damit es den Hörern Gnade bringe.”

Epheser 4:29 SCH2000

Wir sind Christen. Wir sollten so reden, dass es den anderen wohltut. 

Sprich keine unnützen Worte. Sprich das, was hilft und aufbaut.

 

Unsere Worte zerstören das Wirken unserer Gebete.

Wie oft beten wir und sagen dann, dass sowieso nichts passiert.

Durch solche Aussagen machen wir unser Gebet selber nichtig. 

Wir beten und glauben nicht!

 

Wenn wir schlecht über andere reden, dann richten wir ihre Zukunft. 

Beispiel: Man redet schlecht über seine Kinder. „Du bist genau wie dein Vater.“ 

 

“Denn mit dem Herzen glaubt man, um gerecht zu werden, und mit dem Mund bekennt man, um gerettet zu werden;”

Römer 10:10 SCH2000

“Wenn jemand redet, so [rede er es] als Aussprüche Gottes; wenn jemand dient, so [tue er es] aus der Kraft, die Gott darreicht, damit in allem Gott verherrlicht wird durch Jesus Christus. Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.”

1. Petrus 4:11 SCH2000

 

Wenn ihr sprecht, sprecht wie das Wort Gottes. Sein Wort sagt niemals etwas schlechtes.

Dazu sind wir berufen. Sprich Segen und gute Worte aus.

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