Dankbares Herz – 10.07.2016

Posted on Juli 11, 2016

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Dankbares Herz – 10.07.2016

Wofür müssen wir ein dankbares Herz haben, denn wir selber haben ja eigentlich nichts davon?
Wenn wir vor Gott stehen, wird er sich unser Herz anschauen. Und danach werden wir unseren Segen im Himmel bekommen.

Die Taten die Gott sehen wird, sind die, wo wir uns für andere aufopfern mit einem dankbaren Herzen.

Auch schon auf der Erde segnet uns der Herr. Wenn wir ein dankbares Herz haben, dann wird es uns an nichts mangeln. 

„Sorget nichts, sondern in allen Dingen lasset eure Bitten im Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kund werden.“
Philipper 4,6

Sobald wir anfangen uns selbst um etwas zu kümmern, dann wird sich Gott auch nicht einmischen.
Wenn wir aber beten, dass Gott unsere Angelegenheiten klärt und wir dann unser bestes geben, dann wird sich jedes Problem zum Guten wenden.

Zum Beispiel konnte Daniel Ikkert trotz der Tatsache, dass er keinen Führerschein hatte immer überall dabei sein. Er bemühte sich Gott zu dienen und Gott brachte ihm immer wieder Menschen, die ihn mit ihrem Auto mitnahmen.

„Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere. Darum hat Gott sie in den Begierden ihrer Herzen dahingegeben in die Unreinheit, sodass ihre Leiber durch sie selbst geschändet werden,“
Römer 1,21-24

Wir müssen ein dankbares Herz haben, um nicht in Sünde zu fallen.
Wenn wir uns, statt Gott anzubeten, irgendein Bild oder sonstige Götzen zum Anbeten suchen, dann wird Fluch über unser Leben kommen.

Unser Herz wird sich mit der Zeit verfinstern.
Deshalb ist es sehr wichtig ein dankbares Herz zu Gott zu haben.

Nach Gott müssen wir besonders unseren Eltern gegenüber sehr dankbar sein.

„Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß du lange lebest in dem Lande, daß dir der HERR, dein Gott, gibt.“
2.Mose 20,12

Dafür, dass wir dankbar sind, wird Gott uns eine langes gesegnetes Leben geben. 
Das was Gott uns für unsere Dankbarkeit gibt ist mehr, als das was wir dafür opfern müssen.

Des Weiteren müssen wir den Menschen dankbar sein, die sich für uns aufgeopfert haben. 

Das sind solche Menschen, die sich um uns gekümmert haben, für uns gebetet haben usw.

„Doch ihr habt wohl daran getan, dass ihr euch meiner Bedrängnis angenommen habt. Denn ihr Philipper wisst, dass am Anfang meiner Predigt des Evangeliums, als ich auszog aus Mazedonien, keine Gemeinde mit mir Gemeinschaft gehabt hat im Geben und Nehmen als ihr allein. Denn auch nach Thessalonich habt ihr etwas gesandt für meinen Bedarf, einmal und danach noch einmal. Nicht, dass ich das Geschenk suche, sondern ich suche die Frucht, damit sie euch reichlich angerechnet wird.

Philipper 4,14-17

„und zu stehen des Morgens, zu danken und zu loben den HERRN, und des Abends auch also,“
1.Chronik 23,30

Die Priester mussten immer im Lobpreis und in Dankbarkeit gegenüber Gott sein.

So spricht Gott auch zu uns, dass wir jeden Morgen und Abend mit Danksagung und Lobpreis zu ihm kommen sollen.

Wir dürfen nicht vergessen, wer uns das Leben gegeben hat!

 

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