„Warum ist alles so schlecht?“ am 02.04.2017 mit Daniel Ikkert

Posted on April 11, 2017

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„Warum ist alles so schlecht?“ am 02.04.2017 mit Daniel Ikkert

Unsere Laune machen wir uns selber. Egal, ob man müde oder viele Probleme hat – die Laune ist alleine von uns selbst abhängig. Wir entscheiden uns selber traurig oder froh zu sein. Entscheide dich heute ein gute Laube zu haben. 

5. Mose 28,2

Warum ist denn das Leben so schlecht? Die entscheidende Frage heute ist nicht „Glaube ich an Gott?“, sondern die Frage: „Lebe ich mit ihn?“

Wenn du  Angela Merkel kennst, dann heißt das noch lange nicht, dass sie eine Rolle in deinem Leben spiel oder dir irgendwie hilft. Erst dann, wenn du eine Person persönlich kennenlernst, wird dein Leben von ihr abhängig. 

5 Schritte, wie man das Leben so ändern kann, damit alles besser wird:

  1. Das Leben so verändern, dass das Leben mit Gott geführt wird. 

Wenn wir ihn näher kennen lernen, werden wir genau wissen, was er für uns möchte. Wir werden dann immer weiter verstehen, was der Will Gottes ist für unser Leben. 

2) Stolz begraben.

Lukas 19:1ff

Hier lesen wir die Geschichte von Zachäus, wie er seinen Stolz begraben hat. Wir sehen, wie er ungeachtet auf seine Position die Entscheidung getroffen hat Jesus zu sehen. Er kletterte auf einen Baum und zeigte damit wie sehr er Jesus kennen lernen wollte! Hätte sich sein Leben und Leben seiner Familie geändert, wenn er damals seinen stolz nicht begraben hätte? – Sicherlich nicht!

3) Preis bezahlen. 

Wir hören ganz oft darüber, dass man die Errettung nach Gnade bekommt. Das stimmt zwar, allerdings ist das nicht auf alle Bereiche übertragbar. Wir müssen lernen den Preis für das Leben mit Gott zahlen. Hier geht es natürlich nicht nur um Geld, sondern auf alle Dinge unseres Lebens. Bist du heute bereit den Preis für das leben mit Gott zu zahlen? 

Das sehen wir bei Abraham, Mose, Noah, Jesus … sie alle haben einen Preis bezahlt. Keiner von denen wurde von jetzt auf gleich gesegnet und gesalbt! Wollen wir das? 

4) Wollen wir Gott vertrauen?

Matthäus 8,38

Jesus lebte immer für die anderen – niemals für sich. Er investierte sich in sie. Und irgendwie ist es auch unsere Aufgabe für die Anderen zu leben.

5) Glauben, dass Gott für dich schon bezahlt hat. 

Johannes 17,9

Jesus Christus betet für uns. Er hat für dich schon bezahlt und deine Sorgen getragen.

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