„Sei das Licht“ mit Nastja Ikkert vom 11.12.16

Posted on Dezember 12, 2016

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„Sei das Licht“ mit Nastja Ikkert vom 11.12.16

“Ihr seid das Salz der Erde. Wenn aber das Salz fade wird, womit soll es wieder salzig gemacht werden? Es taugt zu nichts mehr, als daß es hinausgeworfen und von den Leuten zertreten werde.”

Matthäus 5:13 SCH51

Salz ist das, was den Geschmack von etwas verändert.

Salz kann seinen eigenen Geschmack eigentlich nicht verändert. Nur, wenn man es schlecht verarbeitet hat.

 

Das verdorbene Salz, das die Menschen früher hatten hat man auf die Straßen geworfen.

Warum? 

Verdorbenes Salz wird giftig. Die Menschen haben es also nicht auf ihren Hof oder ihr Feld geworfen, das hätte die Ernte verdorben. 

Sie warfen es auf die Straße, damit es zertreten wird.

 

Salz war früher wie Geld, es war ein Luxusgut.

 

Jesus vergleicht uns mit Salz, weil wir, wo wir auch hingehen etwas verändern können. 

Wir können aber in die Gemeinde gehen und nichts verändern. Dann sind wir fades Salz. 

Wir alle sind schon Menschen begegnet, die wir gebeten haben etwas zu tun, aber sie tun es nicht oder machen es wie sie es wollen. So sind wir sehr oft für Gott.

Wir sind oft so passive Menschen, dass Gott einfach nichts in unserem Leben tun kann. 

Als passive Menschen verlieren wir den Glauben und die Kraft etwas in dieser Welt zu verändern.

 

“Ihr seid das Licht der Welt. Es kann eine Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen bleiben.”

Matthäus 5:14 SCH51

Wir müssen den Herrn erlauben uns zu verändern. Er muss uns beschneiden und in bestimmten Bereichen demütigen. 

Anders können wir nicht leuchten. Wir können anders nicht zum Salz der Erde werden.

Es ist so wichtig, dass wir jegliche Beleidigung, Unzufriedenheit, Wut etc. hinter uns lassen!

Jeder Mensch versteht irgendwann, dass er in Finsternis lebt. Er wird das Licht suchen, Menschen, die das Licht finden.

 

“So soll euer Licht leuchten vor den Leuten, daß sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.”

Matthäus 5:16 SCH51

 

Durch unser Leben wird der Herr gepriesen. 

Oft sehen Menschen einen an und sagen, dass wir anders sind. Das ist das Licht, von dem Jesus spricht.

Ein weiteres Zeugnis für das Licht in uns sind die Menschen, die in die Gemeinde kommen und sagen, dass dort so viel Liebe ist.

 

Wenn wir so sind wie alle anderen, dann wird der Name Gottes nicht verherrlicht. Aber wenn wir gutes säen, dann wird Gott verherrlicht und auch die Menschen werden dieses Licht erkennen.

Es ist so wichtig, dass wir glauben und uns nicht unterkriegen lassen. 

Die Logik müssen wir oft abschalten und einfach glauben.

 

“Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen! Ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.”

Matthäus 5:17 SCH51

 

Unsere Gemeinde wird leuchten. Aber die Gemeinde sind die Menschen, also werden wir leuchten! 

Dafür müssen wir ein Vorbild sein. Wir müssen zeigen, was in uns ist und das Licht dieser Welt sein 

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