„In der Liebe gibt es keine Angst“ vom 13.01.19 mit Anastasia Ikkert

Posted on Januar 14, 2019

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„In der Liebe gibt es keine Angst“ vom 13.01.19 mit Anastasia Ikkert

„Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die völlige Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht macht Pein; wer sich aber fürchtet, ist nicht vollkommen geworden in der Liebe.“
1. Johannes 4:18 SCH51

Es gibt zwei Arten von Angst: die normale, menschliche Angst und die Angst, die der Teufel den Menschen gibt.
Wissenschaftlich konnte bewiesen werden, dass der Mensch von der Geburt bis zum Erwachsen etwa 6300 Ängste dazu bekommt.

Welche Ängste sind das?
Manche Menschen haben Angst um ihre Familie, Angst davor, was andere über einen sagen, Angst davor an einen bestimmten Ort zu gehen.

Angst ist eine bestimmte Art der Qual.

Woher kommt die Angst?

„Er sprach: Ich hörte deine Stimme im Garten und fürchtete mich; denn ich bin nackt, darum verbarg ich mich!“
1. Mose 3:10 SCH51

Angst ist das Gefühl von der Trennung von Gott. Deshalb gibt es in der Liebe keine Angst, wie nachzulesen ist im 1. Johannes 4,18. Angst ist die Waffe des Teufels. Wie oft hat man morgens Angst vor den Dingen die am Tag vor einem liegen. Viele Prediger predigen heutzutage über die letzte Zeit der Erde. Die Menschen die das Hören fangen an in Angst zu leben. Aber wer in Angst lebt, hat kein Vertrauen zu Gott. Die Menschen die in Vertrauen zu Gott leben, fürchten sich nicht vor all dem, was in der Welt geschieht.

Natürlich möchte man grundsätzlich nicht, dass die eigenen Kinder in einer schlechten Welt leben, in der man selbst Angst hat. Aber wie viele Menschen haben zu Kriegszeiten, Hungersnöten und anderen Krisen geboren? Wie viele Zeugnisse gibt es, wie Gott die Kinder versorgt und beschützt. Mit dem Glauben daran, dass Gott uns nicht im Stich lässt, gibt es keinen Grund Angst vor dem zu haben, was eventuell vor einem steht.
Angst verschwindet, wenn man mit dem zufrieden ist, was man hat. Oftmals versteht man nicht, wie gut es einem wirklich geht.

Es gibt u.a. zwei Arten von Menschen.
Die Ersten sind diejenigen, die sich vor anderen verschließen, weil sie beispielsweise mal verraten wurden. Die Zweiten sind diejenigen, die Kontakt zu anderen Menschen suchen, obwohl sie mal verraten wurden. Sie haben aber starke Angst davor sich zu binden, weil sie wieder verraten werden könnten. Beide Arten tragen den Geist der Angst in sich. Sie fürchten sich davor, dass man sie wieder verraten wird, wenn sie sich öffnen. Als Christ darf so etwas nicht passieren. Man muss innerlich frei sein und darf sich nicht mit Gedanken quälen, die einem Angst vor dem zukünftigen bringen. Aus dieser Angst entsteht Misstrauen zu Gott.

„(…) wer sich aber fürchtet, ist nicht vollkommen geworden in der Liebe.“
1. Johannes 4:18 SCH51

„Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat; Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.“
1. Johannes 4:16 SCH51

Ein Christ muss daran glauben, dass Gottes Liebe so stark ist, dass sie alle Nöte beseitigen wird. Befindet man sich in Gottes Liebe und glaubt man daran, dass Gott höher ist als alle Probleme dieser Welt, dann ist Gott mit einem.

In der Bibel steht 365 mal, dass man keine Angst haben soll – ein mal für jeden Tag.

 

 

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