„Christen zur Weihnachtszeit“ mit Daniel Ikkert vom 25.12.16

Posted on Dezember 27, 2016

Home Beiträge „Christen zur Weihnachtszeit“ mit Daniel Ikkert vom 25.12.16

Exemple

„Christen zur Weihnachtszeit“ mit Daniel Ikkert vom 25.12.16

„Und siehe, ein Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn umleuchtete sie; und sie fürchteten sich sehr.“

Lukas 2:9 SCH51

Die Menschen damals warteten auf einem Retter, der sie aus der Sklaverei befreite.

Der Retter wird aber in einer Krippe geboren, nicht in einem Königshaus oder ähnlichem. Es muss den Menschen schwer gefallen sein zu glauben, dass so ein Mensch der Retter Israels sein soll. 

Zumindest so lange, bis Jesus seinen Dienst begonnen hat und Wunder getan hat. 

 

An Weihnachten feiern die Menschen nicht das Fest, dass sie eigentlich feiern sollten. 

Wir feiern die Geburt unseres Retters, desjenigen, der uns von den Fesseln der Hölle befreit hat.

„Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden, an den Menschen ein Wohlgefallen!“

Lukas 2:14 SCH51

 

Für viele ist Weihnachten einfach nur ein Fest der Liebe und der Geschenke. 

Es ist zwar wirklich ein Fest der Liebe und der Geschenke, die Rede ist aber von der Liebe Gottes zu uns und dem Geschenk, dass er seinen Sohn gesandt hat.

Wenn wir zu dieser Zeit mit unseren Familien feiern, müssen wir Gott repräsentieren. Es ist, als ob die Menschen Gott durch uns sehen. 

Unser Leben muss die Liebe Gottes repräsentieren. Wir als Gläubige haben nicht das Recht frech zu sein. 

Wenn wir uns falsch verhalten, dann werden die Menschen über Gott und die Christen richten. Wie können wir Christen sein, wenn wir uns genau so verhalten, wie die Menschen in der Welt. 

 

„Wenn ihr aber in das Haus eintretet, so grüßet es. Und wenn das Haus würdig ist, so komme euer Friede über dasselbe. Ist es aber nicht würdig, so soll euer Friede wieder zu euch zurückkehren.“

Matthäus 10:12-13 SCH51

Egal wo wir hingehen, wir müssen Frieden dort hinbringen.

Wenn die Menschen in diesem Haus würdig sind, dann werden sie den Frieden bei sich behalten. 

Es liegt aber nicht an uns zu richten, wer würdig ist und wer nicht.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert