„Bleibe nicht stehen“ vom 19.07.20 mit D. Ikkert

Posted on Juli 19, 2020

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„Bleibe nicht stehen“ vom 19.07.20 mit D. Ikkert

Bleib nicht stehen
von Daniel Ikkert

 

„So werft nun eure Zuversicht nicht weg, die eine große Belohnung hat!“
Hebräer 10:35

  • Wenn wir aufhören, Gott Zeit zu widmen, verlieren wir die Gemeinschaft und schließlich den Kontakt mit Gott.
  • Vielleicht sehen wir Gott nicht immer sofort, aber er ist für uns da und wir dürfen nicht im Gebet stehen bleiben. Wenn wir beständig sind und nicht stehen bleiben, werden wir seine große Taten sehen und Segen in unserem Leben sehen

„indem wir unsere eigene Versammlung nicht verlassen, wie es einige zu tun pflegen, sondern einander ermahnen, und das umso mehr, als ihr den Tag herannahen seht!“
Hebräer 10:25

 

  • Wir sollen auch nicht aufhören den Gottesdienst zu besuchen, den dort gibt es die Möglichkeit, dass man uns antreibt und ermahnt, so dass wir nicht stehen bleiben
  • Oft fangen wir etwas an, und machen es nicht zu Ende; wir bleiben irgendwo stehen. So ist es auch in unserem geistlichen Leben. Wir müssen darauf besonders achten, dass wir den Weg mit Gott zu Ende gehen.
  • Wenn negative Gedanken in uns sind, dann denken wir, dass man sie sowieso nicht sieht, aber irgendwann wird man diese daraus resultierenden Früchte sehen; irgendwann bleiben wir stehen in der Gemeinschaft mit unseren Geschwistern, im Dienst in der Kirche und in der Beziehung zu Gott
  • Wir sollen auf andere Menschen hören. Wir müssen unsere Leiter oder andere Leute fragen, was wir verändern können. So entwickelt man sich weiter.
  • Auch dürfen wir nicht in unseren Diensten stehen bleiben, in die wir unser Herz geben müssen, weil wir ein Teil des Leibes Christi sind und Verantwortung haben

„Brüder, ich halte mich selbst nicht dafür, dass ich es ergriffen habe; eines aber [tue ich]: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was vor mir liegt, und jage auf das Ziel zu, den Kampfpreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus. Lasst uns alle, die wir gereift sind, so gesinnt sein; und wenn ihr über etwas anders denkt, so wird euch Gott auch das offenbaren.“
Philipper 3:13‭-‬15

  • Egal, was du bereits erreicht und in deinem Charakter verändert hast, gehe immer weiter und denk nicht daran, was du bereits hast. Denn du bist nicht perfekt. Versuche Jesus immer ähnlicher und ähnlicher werden, und vergiss dabei nicht, nie stehenzubleiben.
  • Wir sollen dahin streben, dass wir die Gemeinde als Familie spüren und als unser zweites Zuhause. Wenn wir mal Bitterkeit oder Unwohlsein verspühren, dürfen wir uns davon nicht aufhalten lassen und uns überwinden. Es wird alles hinter uns gelassen, wenn wir weitergehen.

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