„Wem gehöre ich?“ vom 21.01.18 mit Anastasia Ikkert

Posted on Januar 23, 2018

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„Wem gehöre ich?“ vom 21.01.18 mit Anastasia Ikkert

Oft schauen gläubige Menschen auf das Leben von Ungläubigen und sehen, dass die anderen besser leben als sie selbst.

Der Teufel macht es mit Absicht so, dass man neidisch wird und auch einen derartigen Erfolg sucht, anstatt Gott zu suchen.

Es kann aber jederzeit etwas passieren. In diesem Moment ist es wichtig, dass man nach Gott sucht und nicht nach dem Reichtum dieser Welt, sonst bleiben die Tore des Himmels verschlossen. 

Als wir zu Gott gekommen sind, haben wir Freiheit von Abhängigkeiten und Krankheiten bekommen. Der Teufel versucht uns das alles wieder aufzuerlegen.

Es findet ein dauerhafter Kampf um unsere Seele statt.

Wenn Gottes Geist in uns ist – und wir die Beziehung zu Gott pflegen – dann werden wir immer in der Freiheit Gottes gehen.

„Also half der HERR Israel an jenem Tage von der Ägypter Hand. Und Israel sah die Ägypter tot am Gestade des Meeres. Als nun Israel die große Hand sah, die der HERR an den Ägyptern bewiesen hatte, fürchtete das Volk den HERRN, und sie glaubten dem HERRN und seinem Knecht Mose.“

2. Mose 14:30-31 SCH51

Das Volk Israel lebte in Knechtschaft. Dann geschieht eines Tages die Befreiung des Volkes.

„Damals sangen Mose und die Kinder Israel dem HERRN diesen Lobgesang und sprachen: Ich will dem HERRN singen, denn er hat sich herrlich erwiesen: Roß und Reiter hat er ins Meer gestürzt!“

2. Mose 15:1 SCH51

Daraufhin war das Volk voller Freude.

Als Gläubige Menschen wissen wir, dass unsere Hoffnung immer in Gott liegt. 

Wenn wir glauben, dass Gott alles an seinen Platz stellen wird, dann wird die Freude am Herrn auch in uns sein. Und mit der Freude am Herrn werden wir keine Trauer haben. 

„Ein trauriger Geist saugt die Knochen aus.“ – Bibel

Wer traurig ist, wird viel meckern und krank werden. Man wird rebellieren. Rebellion kann jedoch sehr schnell zum Verhängnis werden. 

Wer die Freude am Herrn hat, fängt an zu lieben. Man liebt nicht nur seine Familie und Freunde, sondern man liebt alle Menschen – auch die unangenehm gekleideten oder unangenehm riechenden.

Das kann man nicht von selbst, sondern nur, wenn der Herr einem eine solche Liebe gibt.Es ist wichtig Gott um diese Liebe zu bitten. Sonst können wir sein Wort nicht an alle verbreiten.

Wer die Gebote Gottes hält, hat Zufriedenheit. Sie dienen nicht dazu Menschen einzuschränken, sondern um Segen zu geben. 

„Gott aber sei Dank, daß ihr Knechte der Sünde gewesen, nun aber von Herzen gehorsam geworden seid dem Vorbild der Lehre, dem ihr euch übergeben habt. Nachdem ihr aber von der Sünde befreit wurdet, seid ihr der Gerechtigkeit dienstbar geworden.“

Römer 6:17-18 SCH51

Die Gebote Gottes zu halten wird Segen bringen.

„dabei verheißen sie ihnen Freiheit, wo sie doch selbst Knechte des Verderbens sind; denn wovon jemand überwunden ist, dessen Sklave ist er geworden.“

2. Petrus 2:19 SCH51

Wenn Gott uns überwältigt, dann gewinnen wir!

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