„Was hindert uns daran Früchte zu bringen?“ mit Anastasia Ikkert vom 22.01.2017

Posted on Januar 23, 2017

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„Was hindert uns daran Früchte zu bringen?“ mit Anastasia Ikkert vom 22.01.2017

Der Teufel legt uns Hindernisse im den Weg.

 

„Denn die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldgierig, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos, lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unenthaltsam, zuchtlos, dem Guten feind, treulos, leichtsinnig, aufgeblasen, das Vergnügen mehr liebend als Gott; dabei haben sie den Schein von Gottseligkeit, deren Kraft aber verleugnen sie. Solche meide!“

2. Timotheus 3:2-5 SCH51

 

Selbstsüchtigkeit/Selbstverliebtheit hindert uns daran auf die Nöte anderer zu schauen.

Die Liebe zum Geld hindert viele Menschen daran Gott zu glauben, dass er sich um sie kümmern wird. Ihnen ist ihr Geld zu schade. 

Wenn wir das eigene, Materielle immer an erster Stelle haben, dann werden wir Gott nicht richtig dienen können. 

Wir sind nicht bereit etwas von unseren Finanzen, Zeit etc. zu opfern. 

„Wer mit Tränen sät, wird mit Freuden ernten.“

 

Prahlerische/Hochmütige/Lästernde Menschen gefallen niemandem. 

Ein Mensch der sich ständig beschwert, wird keine Frucht bringen. Keiner wird in die Gemeinde kommen, wenn sie von einem Menschen eingeladen werden, der sich ständig erhöht oder über andere beschwert.

Ein solcher Mensch wird keine Frucht bringen.

 

Apostel Paulus spricht hier allgemein über die Liebe zum eigenen Vergnügen

Die Menschen lieben es mehr etwas für sich zu tun, als Gott zu dienen.

Man vergisst den eigentlichen Grund, warum man in die Gemeinde geht. 

Man geht aus Liebe zu Gott. 

Der Herr hat uns so viel gegeben, deshalb kommen wir in die Gemeinde und dienen Gott. 

 

Wir tun es aus Dankbarkeit und Liebe.

Wenn wir mit so einem reinen Herzen dienen, dann wird Gott unser Leben noch mehr bereichern und im Himmel wartet noch mehr Lohn auf uns. 

Wer seinen Lohn von der Menschen sucht, der wird weniger Lohn im Himmel bekommen. 

Wenn du einen Dienst tust, den niemand sieht, dann sei nicht traurig! 

Der Herr sieht deinen Dienst und er wird dich im Himmel belohnen.

 

 

„aber die Sorgen dieser Weltzeit und der Betrug des Reichtums und die Begierden nach andern Dingen dringen ein und ersticken das Wort, und es wird unfruchtbar.“

Markus 4:19 SCH51

 

Wenn Menschen sich von ihren Sorgen führen lassen, dann werden sie sich von Gott entfernen und abfallen. 

Wenn man ihnen sagt, dass sie gewisse Dinge nicht brauchen, weil Gott sich um sie kümmern wird, dann denken sie, dass alle gegen sie seien.

 

Unbeständigkeit hält uns davon ab Gott zu dienen. Heute sagen wir ja und morgen nein. Auf nicht beständige Menschen ist kein Verlass. 

Man kann ihnen keinen Dienst anvertrauen.

Unbeständigkeit hält uns auch davon ab Bibel zu lesen und zu beten. 

 

Egal, was du tust, mit all deinen Taten säst du etwas. 

Einige Zeit später sieht man die Früchte deiner Taten.

Sei nicht müde Gutes zu säen, auch wenn es anscheinend keine Frucht gibt. 

Die Frucht wirst du später sehen. 

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