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Unsere Aufgabe in dieser stressigen Zeit, wo alle über die Gefahren des Virus sprechen, zu wissen wer wir sind. Wir sind die Kinder Gottes! Und wir haben die Macht die Krankheit zu zerstören.

„denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, und nicht wie die Schriftgelehrten.“
‭‭Matthäus‬ ‭7:29‬

„Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf Erden.“
‭‭Matthäus‬ ‭28:18‬ ‭

„Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben — sprach er zu dem Gelähmten: Steh auf, nimm deine Liegematte und geh heim!“
‭‭Matthäus‬ ‭9:6‬ ‭

 

1) Jesus hat die Macht. Das müssen wir wissen und verinnerlichen!

  • Oft verstehen wir mit dem Verstand, dass Jesus uns bevollmächtigt – wir benötigen aber viel mehr als nur Verstehen! Wir müssen es tief verinnerlichen und glauben. Das ist der erste Schritt!

 

2) Jesus überträgt diese Macht an uns!

  • Jetzt liegt der Ball bei uns und es liegt an uns diese Macht zu nutzen!
  • Gerade in dieser Zeit sollten wir lernen mit Macht dem Virus zu verbieten! Wir entscheiden das!
  • Ganz oft ist es so: wir quälen uns – handeln aber sehr leichtsinnig!
  • Auch in der finanziellen Sphäre sollten wir lernen mit Macht zu befehlen! Aber das können wir nur dann tun – wenn wir Zehntel geben! Wir können nicht Gott bestehlen und gleichzeitig mit Macht für Finanzen kämpfen.

 

3) Was heißt es ein Jünger zu sein?

„Bleibt in mir, und ich [bleibe] in euch! Gleichwie die Rebe nicht von sich selbst aus Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun. Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; und solche sammelt man und wirft sie ins Feuer, und sie brennen. Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch zuteilwerden.“
‭‭Johannes‬ ‭15:4-7‬ ‭

  • Welche Voraussetzung müssen wir erfüllen, damit wir mit dem Herren leben?! – Wir müssen mit dem Herren verbunden sein!
  • Die Probleme dürfen uns nicht belasten. Nicht das Problem soll uns leiten, sondern wir das Problem!
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Der Sünde widerstehen
von Daniel Ikkert

Gott hat uns Freiheit geschenkt. Nicht alle verstehen diese Freiheit richtig und denken, dass man keine Begrenzungen im Handeln hat. Gott hat uns aber Freiheit vor einem Leben in Sünde geschenkt.

Der Gerechte sündigt nicht und liebt die Sünde nicht.

Menschen fangen an Sünden als Nichtsünden zu benennen, Grenzen verschwinden und sie fangen an selbst zu entscheiden, was gut und was schlecht ist. Denn der Gerechte sündigt nicht und diejenigen, die sich für gerecht halten, denken, dass sie die Definition von Gut und Böse biegen und neu definieren können. Aber alles was Gut oder schlecht ist, steht im Wort Gottes.

Gott sagt, es ist nicht wichtig, wo du gesündigt hast, du hast gesündigt und kannst so nicht mehr vor Gott kommen. Deswegen sollen wir Sünde hassen, denn sie trennt und vor Gott.

Sünde entspringt als erstes in unseren Gedanken.
Gott versucht niemanden. Wir sind verantwortlich für unsere Versuchungen.

„Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht auch niemand; sondern jeder Einzelne wird versucht, wenn er von seiner eigenen Begierde gereizt und gelockt wird.“
Jakobus 1:13‭-‬14

Zu sündigen folgt auch einer persönlichen Entscheidung, sündige Gedanken weiter ausbauen.
Wenn wir als Gerechte kurz davor stehen zu sündigen, kann man sich sicher sein, dass der Heilige Geist einen davor stoppen wird und einem sagen wird, dass wir nicht sündigen sollen.

Aus Beleidigung kommt oft als erstes Versuchung.
Wir haben kein Recht andere zu verurteilen und zu beschuldigen.

Wenn man erlaubt, dass die Sünde in einem lebt, wird sie sich früher oder später zeigen. Irgendwann wird sie aufkommen und dann wird man den Sünder an seinen Früchten erkennen.
Wir müssen danach streben und es wirklich wollen, dass wir gerecht bleiben, denn wenn wir mit Hass gegenüber der Sünde statt mit der Sünde selbst leben in uns leben, bleibt die Sünde fern.
Der Heilige Geist hilft uns dabei die Sünde zu hassen.

Wenn wir mit der Welt Freundschaft haben, werden wir zum Feind Gottes.
Wir erlauben der Welt Gedanken in unsere Welt zu bringen.
Wenn wir Freunde in der Welt haben, sollen wir Einfluss auf sie haben und nicht sie auf uns.

Was wir gucken und was wir hören, formt unseren Verstand bis es in unser Herz fällt und schließlich führt es uns zur Sünde. Wir vergessen sogar, dass dass Sünde Sünde ist, weil sich einige Dinge für uns durch diese Einflüsse normalisiert haben.
Deswegen sollte man sich immer fragen, welche Frucht etwas bringen wird, wenn man sich jetzt damit füllt.

Die Sünde kappt unsere Verbindung zu Gott, zu anderen Menschen und verhindert, dass wir uns jeden Tag freuen.
Selbst kannst du dein Leben nicht verändern. Gott verändert es, du musst dein Leben nur Gott geben und dich dabei gegen die Sünde entscheiden.
Wir müssen die Sünde hassen (dabei aber nicht den Sündiger).

„Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr standhalten könnt gegenüber den listigen Kunstgriffen des Teufels; denn unser Kampf richtet sich nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Herrschaften, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit, gegen die geistlichen [Mächte] der Bosheit in den himmlischen [Regionen]. Deshalb ergreift die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr am bösen Tag widerstehen und, nachdem ihr alles wohl ausgerichtet habt, euch behaupten könnt.“
Epheser 6:11‭-‬13

Die Rüstung Gottes ist alles was wir brauchen um der Sünde zu widerstehen.

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⁃ Viele Leute kommen in die Gemeinde, während es ihnen schlecht geht, um Segen zu bekommen.

⁃ Wenn sie sich dann bekehren und Segen in ihr Leben kommt – ist bei Ihnen alles gut. Nach einiger Zeit suchen sie die Beziehung zu Gott nicht mehr und fragen sich warum sie nicht gesegnet sind. Continue reading „Der Weg zum Segen“ vom 23.02.20 mit D. Ikkert

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Stolz und Unabhängigkeit sind wie Schwestern. Wenn ein Mensch Stolz ist, kommt in der Regel auch die Schwester Unabhängigkeit.
Woher kommt der Stolz? Continue reading „Sei nicht stolz – die Unabhängigkeit kommt schnell“ vom 16.02.20 mit A. Ikkert

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