„Widmung“ vom 18.03.18 mit Anastasia Ikkert

Posted on März 18, 2018

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„Widmung“ vom 18.03.18 mit Anastasia Ikkert

Worin investieren wir unsere Zeit?
Sportler arbeiten den ganzen Tag an ihrer Technik. Musiker üben den ganzen Tag. Solche Menschen widmen ihre ganze Zeit diesen Tätigkeiten.
Viele Menschen, insbesondere Jugendliche, widmen sehr viel Zeit ihrem Computer.

„Ein jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, ist einem klugen Manne zu vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute. Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde wehten und an dieses Haus stießen, fiel es nicht; denn es war auf den Felsen gegründet. Und ein jeder, der diese meine Worte hört und sie nicht tut, wird einem törichten Manne gleich sein, der sein Haus auf den Sand baute. Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde wehten und an dieses Haus stießen, da fiel es, und sein Fall war groß.“

Matthäus 7:24‭-‬27 SCH51

Widmung geschieht nicht nebenbei. Sie umfasst die komplette Zeit, die man hat. Es ist wichtig, zu gucken, wie man seine Zeit investiert.

Widmung ist eine Investition in unserem Leben.

Gott möchte, dass wir uns ihm widmen. So bauen wir unser Haus auf einem festen Stein.
Oft brechen Dinge in unserem christlichen Leben zusammen. Wenn so etwas passiert, müssen wir uns fragen, worin wir uns gewidmet haben.
Sportler merken sich immer, was sie gegessen und gemacht haben, weil sie sich kontrollieren.

 

Egal, in welche verschiedenen Gruppen von Menschen wir geraten, wir müssen immer wissen, dass wir uns Gott widmen. Dann kann uns niemand von unserer Investition ablenken.

 

Sich zu widmen bedeutet auch Opfer zu bringen.
Man muss lernen zu verzichten oder Zeit in bestimmte Dinge investieren. Oft muss man auch seinen Charakter verändern. Das sind alles Opfer, die der Widmung dienen.

 

Unsere Widmung ist ein Bild dessen, was andere in uns sehen.
Andere Menschen schauen darauf, worin wir uns widmen. Besonders Verwandte sehen, wenn wir behaupten Christen zu sein, uns aber nicht so verhalten.

 

Die Orte an denen wir uns aufhalten beeinflussen unsere Widmung.
Ist es so, dass unserem Verstand in jeder Situation bewusst ist, dass wir Christen sind? Verhalten wir es immer so, wie Gott es von uns erwartet?

Hält man sich mit Gläubigen auf, ist es leicht seine Widmung zu verfolgen.
Hält man sich aber mit Ungläubigen oder alleine auf, kommt man schnell von seiner Widmung ab. Andere Menschen oder auch die Dinge, die wir tun, wenn wir alleine sind beeinflussen unsere Taten oft negativ.

 

Wie kann man sich Gott vollkommen widmen?

Man muss sich klar werden, dass man ohne Gott nichts ist.
Es darf nicht so sein, dass man sagt: „Gott ich gebe dir alles, aber über einige Sachen möchte ich selber bestimmen. „

Wenn wir irgendwelche (schlechten) Dinge für uns lassen und Gott nicht abgeben, dann werden sie uns irgendwann zu Fall bringen.

Widmen wir uns guten Dingen, dann werden wir gute Resultate sehen.
Widmen wir uns schlechten Dingen, dann werden wir schlechte Resultate sehen.

 

„Niemand kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.“

Matthäus 6:24 SCH51

Wir müssen uns festlegen, wem wir dienen wollen. Dafür muss uns klar sein, von wem wir was bekommen.
Mit Gott kann man nicht verlieren. Selbst wenn es Gott nicht geben sollte, werden Christen nicht verlieren, weil sie nach guten Werten leben und schlechte Dinge vermeiden.

Gott widmete sich uns.
Er widmete sich uns so sehr, dass er seinen Sohn abgab.
Für uns ist es oft so schwer etwas abzugeben. Wir glauben nicht, dass Gott etwas Gutes tun wird. Aber Gott gab seinen eigenen Sohn ab.

 

Wer sich Gott gewidmet hat, schaut nicht zurück.
Wenn man früher z.b. oft in die die Diskothek gegangen ist, dann geht man als Christ nicht einfach mal hin um sich das anzuschauen.

 

Menschen, die sich Gott gewidmet haben Freude.
Es gibt auch negative Dinge im Leben von Christen. Aber ein Christ weiß, dass Gott sich um alles kümmern wird und alles gut werden wird.
Und am Ende des Lebens kommt man zu Gott in den Himmel.

 

Widmung ist ein richtiges Opfer.
Selbst, wenn man müde ist oder keine Lust hat, geht man los um zu dienen.
Es ist vergleichbar mit Eltern. Wenn sie müde sind, sperren sie ihre Kinder nicht ein und holen sie wieder raus, wenn sie wieder Kraft haben. Sie kümmern sich immer um ihre Kinder, egal, wie es ihnen geht.

 

„Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, kraft der Barmherzigkeit Gottes, daß ihr eure Leiber darbringet als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: das sei euer vernünftiger Gottesdienst!“

Römer 12:1 SCH51

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